1. Die Skater


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Fetisch Schwule Autor: brucie07

    Schmerz auf, wusste aber auch daß er noch stärkere Schmerzen erleiden musste wenn er sich weiter wehrte. Sein Blick suchte den Gang ab, kein Kunde da der ihm helfen könnte. Aber auch Mark suchte den Gang ab, stellte zufrieden fest daß sie alleine waren.William hörte wieder das reissende Geräusch von Klebeband. Ruckartig bewegte er den Kopf hin und her, wollte verhindern daß er geknebelt wurde. Mark hielt ein Ende des Bandes in der einen Hand, die Rolle in der anderen und schlang es William jetzt vor dessen Augen. Wickelte schnell ein paar Runden um den Kopf und nahm ihm die Sicht. Noch ein paar Runden abgewickelt und William war jetzt doch geknebelt.Er vergewisserte sich daß sein Freund noch genügend Luft bekam, ging in die Hocke, legte sich William auf die Schultern und stand wieder auf. Die ganze Zeit wand sich William und gab wimmernde Geräusche von sich. Ob vor Schreck oder Angst war nicht klar, es war Mark aber auch egal. Sie hatten zuhause schon wesentlich drastischere Sachen gemacht.Mit der Last auf seiner Schulter ging er zur Wand. Hier hingen auch mehrere Rollen Teppich übereinander-gereiht. Während die unterste noch fast voll war, war auf der darüber kaum noch was drauf, würde also eine gute Sitzgelegenheit abgeben. Als er die Wand erreichte fiel ihm eine Bewegung ein paar Meter links von ihm auf. Eine leichte Drehung des Oberkörpers und er sah sich einem Mann gegenüber der einen Wagen vor sich herschob. Beide zögerten, sahen sich an. Auch William spürte daß ...
     die Situation sich verändert hatte und gab keinen Laut mehr von sich.Ein Mann der ungefähr Anfang 60 war und dunkle Haare hatte."Ach so," sagte der Mann, "deswegen findet man hier kaum Personal wenn man mal Hilfe braucht, sie ent-führen alle." Ein ganz leichtes Lächeln auf den Lippen.Drehte sich mit dem Wagen um und wollte weitergehen als Mark erwiderte "Nein, das hier ist was persönliches, keine Entführung."Ein Blick zurück von dem Mann, ruhig und gelassen, als sähe er so etwas jeden Tag."Verstehe," sagte er nur, ging langsam mit dem Wagen weiter.William fing wieder an zu wimmern und wand sich, konnte aber nichts gegen Marks Kräfte ausrichten. Dieser beobachtete den davonschlendernden Mann bis er an einem Regal abbog und verschwand.Langsam ging er in die Hocke, stellte William auf den Boden."Hör zu," sagte er leise, "ich löse jetzt deinen Knebel. Wenn du zicken machst bin ich nicht mehr so flauschig wie bisher. Alles klar, Kleiner?"Ein kurzes Nicken und zustimmende Geräusche.Vorsorglich hatte Mark ein Teppichmesser eingesteckt, zerschnitt jetzt vorsichtig das Klebeband. Die Augen und Hände ließ er jedoch verbunden.William sog erstmal gierig die Luft ein, schluckte ein paarmal, hustete.Wütend fuhr er Mark an "Alter! Bist du bescheuert? Ich mach hier meine Lehre und du gehst auf mich los wie auf einen beschissenen Terroristen! Was soll der Scheiß, Mann? Wenn mich einer von den Kollegen sieht und das weitererzählt bin ich wahrscheinlich den Job los! Vielen Dank auch, du ...
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