1. Die Skater


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Fetisch Schwule Autor: brucie07

    machen. Vielleicht auch Sex miteinander haben.Sie wusste daß ihr Sohn und seine Freunde schwul waren und miteinander Sex hatten. Irgendwann hatten sie stundenlang am Küchentisch darüber geredet, nur geredet, nicht gestritten. Ein Streit hätte sie beide entzweit und das wollte sie auf keinen Fall. Sie hatte seine Homosexualität akzeptiert und daß er hier im Haus mit Freunden Sex hatte. Was blieb ihr auch sonst übrig? William war ihr Sohn, nichts würde jemals etwas daran ändern.Mark öffnete oben im Haus die Tür zu Williams Wohnzimmer. Der Flachbildfernseher lief schon, William lag ausgestreckt auf dem Sofa, nur mit Shorts bekleidet."Hey, schläfst schon?" fragte Mark."Nein, bin bloß etwas müde. Heute war so ein Spinner im Laden der bei den Teppichen etwas gestresst hat," antwortete William.Beide grinsten sich an, stießen die Fäuste aneinander."Hab dir was mitgebracht," entgegenete Mark und zog aus seinem Rucksack zwei Flaschen Bier."Da ist doch hoffentlich noch mehr drin, oder sind das etwa nur die zwei Flaschen?" wollte William wissen."Bleib cool, natürlich sind da noch mehr drin.""Dann ist der Abend ja gerettet."Während sich William aufsetzte öffnete Mark die beiden Flaschen mit einem Feuerzeug und reichte eine davon seinem Freund. Zusammen stießen sie an und tranken genüßlich ein paar Schluck."Ich hab dir auch was mitgebracht," sagte William.Mark sah ihn fragend an, hob eine Augenbraue.William zog die Rolle Panzertape unter dem niedrigen Tisch hervor und reichte sie ...
     Mark."Ihr habt Panzertape? Und ich hab mir so billiges Zeug mitgebracht das dauernd einreißt, voll für´n Arsch," schimpfte er, "hab die Rolle schon weggeworfen, so´n Schrott kann ich nicht gebrauchen!"William lachte laut auf, geschah ihm recht, dachte er.Die beiden leerten ihre Flaschen, sahen fern, unterhielten sich und tranken noch mehr Bier.Plötzlich fiel Mark über William her, kitzelte ihn, drückte die Arme immer wieder zur Seite wenn William sich wehrte. Lachend balgten die beiden ausgelassen auf dem Sofa herum. Schließlich standen sie auf, knutschten herum und fummelten sich gegenseitig die Klamotten vom Leib. Sie gingen in Williams Spielzimmer, hier verstaute er sämtliche Toys die sie je gekauft hatten.Als William zu einem Schrank ging schwang sein halbsteifer Schwanz träge hin und her. Mark betrachtete den schlanken und kleinen Körper. Sein eigener Schwanz ruckte mit jedem Pulsschlag weiter in die Höhe, schwoll immer weiter an, stand schließlich aufrecht. William hatte eine Tür geöffnet hinter der sich ein paar Masken und noch etliche andere Sachen befanden. Mark ging näher, betrachtete die Kopfmasken, Hand- und Fußfesseln, Rohrstöcke, Peitschen, Cockringe, Dildos. Und das war nur eine Tür, der Schrank hatte noch drei weitere Türen. Hinter jeder waren weitere Spielsachen versteckt. Während er die sich die Toys ansah knetete er beiläfig Williams Arschbacken durch, kniff hinein, schlug sie mit der bloßen Hand, drückte und presste die straffen Backen. Die ganze Zeit stöhnte ...
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