1. Jeden Freitag um Acht


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: lucy

    Lachsbrötchen und Champagner, sie sitzen auf dem Bett, sie im Schneidersitz vor ihm während er sie füttert. Zum Schluss, bevor sie beide erschöpft einschlafen, machen sie das, was mit 'Liebe machen' am besten bezeichnet wird. Eng umschlungen und sein Glied tief in ihr drin geniessen sie jeweils die Nähe des Partners, küssen sich, wechseln die Stellung, mal Missionar, mal reitet sie ihn und er liebkost ihre Brüste, mal in der Löffelstellung. Sie nehmen sich viel Zeit, bis beide zum Höhepunkt kommen. *** Sie wacht mit einer vollen Blase auf bevor der Wecker ihres Telefons klingelt. Bevor sie aufsteht fühlt sie nach der Maske, stellt sicher dass sie noch ihr Gesicht bedeckt und tastet sich dann vorsichtig zum Bad wo sie sie kurz anhebt und schnell auf das Telefon schaut. Zwanzig nach sieben. Tom rührt sich noch nicht als sie zurückkommt. Er liegt auf der Seite, ihr zugewandt. Vorsichtig legt sie sich wieder neben ihn, hört seinen Atemgeräuschen zu. Sie denkt an gestern, an die Lust die er ihr bereitet hat und dass es schon lange nicht mehr so schön war. Hart und zart, genauso wie sie es mag. Sie rutscht langsam nach unten, sucht mit der Hand seinen Schwanz und beginnt ihn dann ganz sachte zu lecken. Tom beginnt sich zu rühren, ein wohliges Stöhnen ist zu hören und als sie ihn ganz in den Mund ...
     nimmt wird er wach. "Oh mein Gott," denkt er, "die Kleine ist ja der totale Hammer." Er schaut auf die Uhr, sieht dass nur noch 25 Minuten bleiben. Dann ist er schlau genug, die verbleibende Zeit zu geniessen und nicht mit Gedanken daran, dass bald alles vorbei sein wird, zu verschwenden. Ein wohliger Schauer durchfährt ihn als er - zum allerletzten Mal - in sie abspritzt. Sie leckt ihn sauber und taucht dann neben ihm unter dem Laken auf. "Danke, Süsse," sagt er und streichelt sanft ihre Wange. "Nichts zu danken. Es war mir eine Ehre," erwidert sie leise. "Im Gegenteil, es war sehr schön, ich sollte danken." "Seh ich dich wieder?" fragt er, obwohl er die Antwort schon weiss. "Nein." Sie nähert sich ihm, ihre Lippen suchen seine, sie küssen sich noch einmal, er hält sie fest, will sie nicht mehr loslassen, bis sie sich ihm entwindet. "Du musst jetzt gehen. Bitte." Sie dreht sich um, liegt regungslos da während er aufsteht und sich anzieht ohne den Blick von ihr abzuwenden. Dann öffnet er die Türe und lässt einen letzten, verlangenden Blick über ihre Kurven gleiten. Seine Augen bleiben kurz an ihren Hinterbacken hängen, zwischen denen er die Wölbung ihrer Pussy mit dem Schlitz, den er so genossen hat, sehen kann. Dann dreht er sich seufzend um und schliesst leise die Türe hinter sich. ENDE 
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