Jeden Freitag um Acht
Datum: 15.12.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: lucy
beim Pinkeln zu und denkt was für eine wunderbare, sinnliche Frau sie doch ist. Keine billige Schlampe die einfach tut was man ihr sagt, oder gar eine Hure die sich dafür bezahlen lässt. Sie ist wohl devot, weiss aber trotzdem genau was sie tun will und hat den Mut, das zu tun und sich zu nehmen was sie braucht. Sie wischt sich ab, steht auf und er sieht, dass ihre Wangen leicht gerötet sind. Ob sie sich ein wenig schämt? Oder ist das nur die Aufregung? Er würde es zu gern wissen, hat aber den Eindruck, dass sie seine Frage sowieso nicht beantworten würde. Und es ist auch nicht wichtig, zumindest im Moment nicht. Wichtig ist, sie zu geniessen, Spass mit ihr zu haben, ihren Körper zu besitzen für diese eine Nacht. Tom führt sie behutsam zurück zum Bett, legt sie dort auf den Rücken, die Beine angezogen und gespreizt. Dann legt er sich auf sie, küsst sie wieder, lässt seine Lippen über ihren Körper gleiten, atmet ihren Duft ein küsst und leckt ihre Nippel, den Bauchnabel, ihre Flanken und schlussendlich taucht er in die schwere Süsse ihres Geschlechts ein, leckt und liebkost und knabbert ihre Muschi und ihre Clit, bis sie zuckt und laut stöhnt. Ihre Hände umklammern seinen Kopf, wollen ihn auf ihre Möse pressen, aber er hat anderes vor, nimmt das Tempo und die Intensität zurück als er spürt dass sie sich einem Orgasmus nähert. Mehrmals bringt er sie kurz vor den Höhepunkt, hält sie dort, lässt sie zappeln und zucken. Dann, urplötzlich beginnt sie zu betteln, fleht ihn an, ...
sie kommen zu lassen, mit heiserer, beinahe erstickter Stimme. Und als er ihr den Orgasmus schenkt kommt sie sofort, schreiend und sich windend, liegt dann zitternd auf dem Rücken, ihre Hände in die Laken gekrallt. "Danke," haucht sie, kaum hörbar, aber er gönnt ihr keine Ruhe, bringt sie gleich wieder mit der Zunge auf Touren, diesmal zusätzlich mit einem Finger in ihrem Poloch. Wieder folgt dasselbe Spiel, wieder lässt er sie betteln und bitten, bis er ihr endlich die ersehnte Erlösung schenkt. Sie liegt da, verträumt, müde, befriedigt und er schaut sie nur an, auf einem Arm aufgestützt, bewundert die Schönheit einer Frau welche soeben einen wunderbaren Orgasmus hatte, streichelt ganz sachte ihre Brüste, ihren Hals, ihre Wangen. "Willst du etwas trinken?" fragt er schliesslich. Sie nickt, lächelt in seine Richtung. Er ist stolz auf sich selber. Stolz eine solche besondere Frau glücklich gemacht zu haben. Stolz auf ihr Lächeln, auf den zufriedenen Ausdruck welchen er unter ihrer Maske erahnt. *** Noch zwei Mal kommt Tom in dieser Nacht in ihr zum Höhepunkt. Zuerst geniesst er ihr enges Poloch, fickt es hart, die samtenen Halbkugeln ihres Arsches vor seinen Augen. Ob sie es mag ist ihm dabei gleichgültig, er muss diesen Arsch einfach haben, egal was sie dabei denkt. Aber sie sagt kein Wort, verzieht keine Miene, streckt ihm im Gegenteil willig ihren Hintern entgegen, bietet ihm ihren süssen Hintern wie auf dem Präsentierteller. Anschliessend machen sie Pause, er bestellt ...