1. Jeden Freitag um Acht


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: lucy

    Tom erst selber überlegen. Obwohl er seit zwei Tagen nichts anderes getan hat, als genau darüber nachzudenken, hat er im Moment ein Blackout, weiss nicht was er tun will. "Steh bitte auf," sagt er schlussendlich. Sie gehorcht sofort, stellt sich vor ihm hin, die Beine leicht gespreizt. Er sieht, dass sie noch nasser geworden ist, ihre leicht geöffneten Schamlippen glänzen. Tom legt seine Hände auf ihre Hüften, zieht sie näher, bis sie zwischen seinen Knien steht. Ihre Haut fühlt sie samtweich an, als er ihr Hüften streichelt, über ihren Bauch, langsam nach unten über den schmalen Streifen Schamhaar bis er ihre Muschi erreicht. Mit dem Zeigefinger gleitet er sachte zwischen ihre Falten, sieht wie ihre Flanken zucken und hört sie tief einatmen. Langsam teilt sein Finger ihre rosa Blütenblätter, fährt ihren heissen Schlitz hinauf bis zur Clit, umkreist sie und geht dann wieder zurück zur Öffnung ihrer Scheide. Tom spürt, wie er bereits wieder hart wird. Er will sie haben, will diese süsse heisse Möse in Besitz nehmen, sie erkunden, sich in ihr verlieren. *** Die wachsende Lust lässt sie schneller atmen, sie merkt wie sie immer geiler wird. Das ist nicht immer so, ab und zu trifft sie einen Mann welcher sie nur mechanisch vögelt, ohne jegliche Raffinesse, ohne an sie zu denken. Dann fühlt sie sich jeweils umso schlechter am nächsten Tag, wenn sie nur zur Befriedigung des Mannes gedient hat. Natürlich geht das völlig in Ordnung, die Regeln schreiben nicht vor dass sich ein Mann ...
     auch um sie zu kümmern hat, aber es ist doch deutlich schöner, wenn ihm ihre Befriedigung nicht egal ist. Der hier ist einer der besseren Sorte, das hat sie gleich gemerkt. Mit der Zeit hat sie ein Gespür entwickelt; die einen gehen gleich wild drauflos, rammeln wie die Karnickel, sind häufig auch grob oder sogar brutal. Die anderen sind eher Geniesser, sie wissen dass sie genügend Zeit haben und kosten jede Minute aus. Die wissen auch, dass es den Aufwand Wert ist, sie heiss und geil zu machen, weil der Sex mit einer sehr erregten Frau ungleich viel besser ist als mit einer, welche nur lau bei der Sache ist. Die Hände des Mannes auf ihrer Haut fühlen sich gut an und als sein Finger ein wenig in sie eindringt, nur mit der Fingerkuppe, und die Nervenenden an ihrem Scheideneingang stimuliert, ist sie definitiv sicher, dass es eine gute Nacht wird. Ein 'Rammler' hätte ihn gleich ganz hineingestossen. Sie stöhnt leise, beginnt ihr Becken zu bewegen. Der Mann befingert sie lange, spielt mit ihrer Clit, fickt sie dann wieder, nimmt einen zweiten Finger um sie weiter zu dehnen, tut das so lange bis ein dünner Streifen ihres Saftes ihren Schenkel hinunterrint und sie laut stöhnt. *** "Willst du ficken?" fragt Tom und als sie nickt steht er auf und dreht sie an den Schultern um sich selbst. Das Mädchen keucht immer noch, als er das Kettchen mit dem Schlüssel für die Handschellen aufhakt und die Fesseln aufschliesst. Sein hartes Glied reibt sich an ihrem Hintern und sie drückt sich ...
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