1. Jeden Freitag um Acht


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: lucy

    dagegen. Tom fasst um sie herum, hält sie um den Bauch, am weichen Leder des Korsetts. Er überlegt kurz, ob er es ihr ausziehen soll oder noch nicht und entscheidet sich dann dagegen. Ihre Halsbeuge küssend und mit einer Hand zwischen ihren Beinen schiebt er sie langsam Richtung Bett, sein Penis reibt sich wieder an ihrem Hintern und wird hart. Sie steigt auf allen Vieren auf das Bett, wartet bis er ihr entweder sagt was sie tun soll oder sie so positioniert wie er es gerne hätte. Ihr Hintern ist emporgereckt, die Knie gespreizt, sie nimmt automatisch eine Position ein, in welcher es sich gut bumsen lässt. Er steht hinter ihr und betrachtet die Rundungen ihres Hinterns während er sich langsam reibt. Aber nicht lange, der Anblick ihrer Möse zwischen ihren Beinen macht ihn zu geil um viel Zeit zu verlieren und er klettert ebenfalls aufs Bett, kniet sich hinter sie, die Spitze seines Schwanzes bereits zwischen ihren pulsierenden Schamlippen. Dann gleitet er tief in sie hinein, beide stöhnen auf, bewegen sich aufeinander zu, wollen umschlossen und ausgefüllt werden, ein wilder Tanz beginnt, in welchem er sie mit den Händen in ihrem Haar vergraben wie an Zügeln führt. Ihr Becken wirft sich ihm entgegen, hungrig nach seinem Schwanz, sein Hodensack klatscht gegen ihre Schenkel, immer schneller, immer heftiger, bis zuerst das Mädchen kommt, mit spitzen Schreien, dann, angestachelt durch die Kontraktionen ihrer Pussy, kommt auch er, schiesst seinen Samen tief in ihren Schoss. Tom ...
     drückt sie flach aufs Bett, seine Arme um ihre Taille, sein Penis immer noch in ihr, zuckend, zitternd und keuchend liegen sie so da, minutenlang, bis sie wieder zu Atem gekommen sind. Dann rollt er von ihr runter, bleibt neben ihr liegen, dreht sie auf die Seite und beginnt sie leidenschaftlich zu küssen während er langsam die Riemen ihres Korsetts öffnet. Ihre Zungen führen einen Tanz auf, genauso wie ihre Unterleiber zuvor miteinander getanzt haben, seine Hände streifen über ihren Körper, schieben das Korsett weg, kneten ihre festen Brüste und zwirbeln die Nippel. Sie ist weich, warm und anschmiegsam, aber nicht passiv, sie erwidert die Zärtlichkeiten, schlingt ein Bein um ihn, reibt bereits wieder ihre Pussy an seiner Hüfte. "Darf ich Pipi?" fragt sie dann, heiser flüsternd, ihre Hände auf seinen Hinterbacken. Er wundert sich ein wenig. Warum fragt sie das? "Nein, bleib noch bei mir," antwortet er, einerseits weil der Moment so schön ist, andrerseits weil er es geniesst, ihr den Wunsch abschlagen zu können, sie noch ein wenig zappeln lassen zu können. Sie liebkosen sich weiter, bis sie nach fünf Minuten noch einmal fragt. Diesmal ist ihre Stimme noch leiser, dafür hängt sie noch ein flehentliches "bitte" an. Er lächelt und lässt sich Zeit mit der Antwort, bis er schliesslich einwilligt und sie zur Toilette führt. Sie setzt sich, spreizt ihre Beine, weil sie instinktiv spürt, dass er ihr zuschauen möchte, was auch den Tatsachen entspricht. Er bleibt vor ihr stehen, schaut ihr ...
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