1. Jeden Freitag um Acht


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: lucy

    Schritte des Mannes, der sich ihr nähert und sie spürt die Erregung in ihrem ganzen Körper. *** Tatsächlich, da kniet sie. Genau wie auf dem Bild, nur trägt sie statt des durchsichtigen Negligées ein kurzes Lederkorsett. Er schliesst leise die Tür, kann seinen Augen noch nicht recht trauen. Wo gibt es denn sowas, eine junge, schöne Frau welche ihren Körper für eine ganze Nacht zur Verfügung stellt. Langsam geht er auf sie zu, verschlingt sie mit seinen Augen, bewundert ihre samtene Haut, die Rundung ihres Hinterns, den schmalen Hals auf den alabasterfarbenen Schultern. Ihr Körper verharrt regungslos, einzig ihr Kopf bewegt sich ganz sachte, als sie seinen Schritten folgt wie er um sie herumgeht. Tom umkreist sie ganz, bis er wieder vor ihr steht, geht dann in die Hocke um ihren Schritt zu mustern. Und dann weiss er, warum sie das tut, warum sie hier kniet, gefesselt und auf ihn wartend. Auf ihren glattrasierten zarten Lippen sieht er ein Glänzen, wie Tau auf einer Mohnblüte. Und jetzt hört er auch dass sie lauter atmet als nötig wäre. Er lächelt still. Fünf Minuten lang hockt er nur vor ihr, schaut sie an, hört ihr zu wie sie atmet, riecht ihren Duft, dann steht er auf und holt einen Stuhl den er vor sie hinstellt. Ohne den Blick von ihr abzuwenden steigt er aus seinen Schuhen, öffnet seine Hose und streift die Boxershorts ab. Sein Glied ist bereits hart, als er sich hinsetzt, nah vor ihr. Bisher hat niemand etwas gesagt. Er lehnt sich vor und führt ihren Kopf sachte zu ...
     seinem pulsierenden Glied. Sie beginnt sofort, ihn zu lecken, ohne dass er etwas zu sagen braucht. Zärtlich umkreist ihre Zunge seine Eichel, spielt kurz mit der Öffnung seiner Harnröhre, bevor sie ihn küsst, die ganze Länge seines Schaftes, bis ihre Lippen seinen Sack erreichen. Sie küsst und leckt ihn, bis er zu stöhnen beginnt, überlässt den Hodensack dann sich selbst um wieder die Eichel zu liebkosen. Tom muss sich bereits zurückhalten. Er hat einige gute Blowjobs erlebt, aber die Kleine ist Extraklasse, zumal sie nicht einmal ihre Hände benutzen kann um ihn zu verwöhnen. Sie leckt und küsst weiter seine Eichel, umschliesst ihn dann mit ihren Lippen, lässt ihn tief hineingleiten, wieder hinaus, langsam und ruhig. Sie hat Zeit, er hat Zeit, noch beinahe zwölf Stunden haben sie füreinander. Er stöhnt immer lauter, kann sich bald nicht mehr zurückhalten und als sie stetig das Tempo erhöht lässt er einen gutturalen Schrei hören und sein zuckender Schwanz spritzt ihr seinen Samen tief in die Kehle. Sie macht weiter, bläst ihn die ganze Zeit während er in ihrem Mund kommt, dann zieht er sein Glied zurück und spritzt ihr den letzten Rest auf die Wange und Lippen. Sie schluckt alles hinunter, dann suchen ihre Lippen wieder seinen Schwanz, schliessen sich wieder um ihn, sie nimmt in auf, behält ihn drin bis er wieder erschlafft ist. "Wow, das war geil, Kleine," lobt er sie. Sie senkt den Kopf, sagt ganz leise "danke," und wartet wieder geduldig, was als nächstes kommt. Das muss sich ...
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