1. Ein Wiedersehen mit Folgen


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: 1 auf 1, Autor: bavariaexpress

    vorwarnen, doch sie schluckte jeden Tropfen der Liebeslava. Sogar die zweite und dritte Ladung nahm sie in sich auf. Ich war überrascht und erregt, damit hatte ich nicht gerechnet. Es wurde noch ein langes, sehr anregendes Duschen...und doch hatten wir uns noch nicht vereinigt. Doris verließ mit leichtem Frösteln das Badezimmer, ihre Brüste wippten bei jedem Schritt und sie ging in einen Nebenraum. Ich verließ ebenfalls die Dusche, trocknete mich ab und folgte ihr in die noch unbekannten Räume. Überall war es dunkel und fast totenstill, ich sah in jedes Zimmer, doch erst im letzten Raum konnte ich erahnen, es war ihr Schlafzimmer, dass Doris sich hier versteckt hatte. Kein Licht brannte und nur die schemenhaften Umrisse einer Person unter der Bettdecke brachten mich auf ihre Spur. Ich betrat das Zimmer und hob die Decke an:"Wo bleibst du denn so lange, ich warte ja schon ewig!" Diesen Vorwurf überhörte ich ich schlüpfte unter die warme Decke. Doris war nackt und herrlich warm, wir kuschelten uns aneinander, streichelten uns, küssten uns und amüsierten uns darüber, was in den vergangenen Stunden passiert war. Es hatte uns wie ein Blitz getroffen und nun lagen wir engumschlungen, nackt und geil in ihrem Bett. Dann zeigte der Alkohol seine Wirkung und wir schliefen ein. Es muss wohl schon später Vormittag gewesen sein, als ich erwachte. Ich hatte einen unglaublichen Druck auf der Blase und mein Schwanz hatte sich zu einer beachtlichen Morgenlatte ausgestreckt. Doris schlief ...
     noch tief und fest, wir lagen in der Löffelchenposition, nur leider sie hinter mir. Ich befreite mich aus ihrer Umarmung und machte mich auf den Weg zum Bad und entleerte dort meine Blase. Zum Glück mußte ich heute nicht arbeiten, sonst hätte ich mir eine gute Entschuldigung für meine Verspätung einfallen lassen müssen. Ich ging also zurück ins Schlafzimmer, wo Doris immer noch tief und fest schlief und legte mich wieder zu ihr ins warme Bett. Doris hatte sich gedreht und reckte mir nun ihren drallen Hintern zu. Zärtlich schmiegte ich mich an sie und sofort schlug mein kleiner Freund wieder an. Hatte er sich beim Pinkeln entspannt, so füllten sich die Schwellkörper nun wieder mit heißem Blut. Ich legte meinen Arm um Doris, streichelte ihren Bauch und ließ meine Finger zu ihren gigantischen Lustbergen hinaufgleiten, damit meine Fingerspitzen ihre Nippel masieren konnten. Mein Schwanz hatte seine Position wieder zwischen ihren geilen Pobacken gefunden und die Eichel drückte sich in die Spalte, Doris musste im Halbschlaf dies gespürt haben, denn sie öffnete ihre Beine etwas, legte das obere Bein zurück und mein geiler Schwanz konnte ungehindert zu ihren pulsierenden Schamlippen vordringen. Ich schob mein Becken etwas nach vorne und meine Eichel teilte die feuchten Wulste und mit sanftem Druck versank die Pflaume in der Spalte. Welch ein herrliches Gefühl, gefangen genommen von einem sanften Schraubstock, das pulsieren ihrer aufsteigenden Lust, die Wärme ihres Körpers um meinen ...