Ein Wiedersehen mit Folgen
Datum: 14.12.2017,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: bavariaexpress
ihre Haare wohl mindestens über die Schultern reichen mussten. Sie war sehr sportlich-elegant gekleidet und ihr Wintermantel ließ ihre Figur nur erahnen. Sie hatte deutlich weniger auf den Rippen, als in meiner Erinnerung und ihre Stimme klang nicht mehr so quitschig wie damals, eher sexy-sonor. Wir unterhielten uns angeregt und bereits zum dritten mal an diesem Nachmittag erzählte ich meine Lebensgeschichte und lauschte ihrer, sie hatte nach der Schule eine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester gemacht und war anschließend einige Jahre in einer Kinderklinik beschäftigt, dann machte sie eine Fortbildung zur Hebamme und arbeitete jetzt als Familienhebamme für die Stadt. Sie hätte fast geheiratet, doch der Mistkerl ließ sie kurz vorher sitzen, wegen einer Anderen. Ihr Lachen, ihr Mund und ihre sanfte Stimme faszinierten mich und nach dem vierten Becher Glühwein, schon etwas angeheitert gestand sie mir, dass in unserem letzten Schuljahr irrsinnig in mich verliebt war, doch ich hatte sie nie eines Blickes würdigte. Das Gedränge auf dem Weihnachtsmarkt wurde immer schlimmer und ohne das wir es verhindern konnten, standen wir plötzlich sehr eng zusammen und Doris hielt sich an mir fest, weil sie sonst ein Drängler umgeworfen hätte. Ich legte meinen Arm um sie, um sie zu stützen. Es durchzuckte mich wie ein Blitz, ich spürte ihren heißen Atem auf meiner Wange, ihre Hand in meinem Rücken und ihre Rundungen, die sich gegen meinen Körper pressten. "Wollen wir woanders hingehen, hier ...
ist es so voll und laut?", fragte sie mich, ohne sich aus meinem Griff zu lösen. Ich nickte nur und ohne einen Abschiedsgruß verließen wir Hand in Hand den Marktplatz. Wir liefen ohne jede Absprache durch das abendliche Getümmel der Stadt und als wir den Marktplatz hinter uns gelassen hatten, dirigierte sie mich sanft in eine kleine Einkaufspassage, an deren Ende sich ein kleines Cafe befindet. Wir steuerten ein freien Tisch in der Ecke an und ich half Doris aus ihrem Mantel, was da zum Vorschein kam, hatte ich nicht erwartet. Mein Blick wanderte von ihren Beinen, die in hohen, schwarzen Stiefeln steckten hinauf, streiften ihre wohldefinierten Oberschenkel und musterten ihren flachen Bauch, der von einem dunklen Stretchstoff bedeckt wurde. Dann allerdings blieb ich, und ich weiß nicht genau, ob ich einen offenen Mund dabei hatte, an ihren herrlichen Brüsten hängen. Der Stretchstoff verhüllte nur die Haut, jedes Detail ihrer großen Brüste reckte sich mir entgegen. Der etwas knappe BH zeichnete sich deutlich ab und an ihrer rechten Brust schien er verrutscht zu sein, denn ihr Nippel drückte sich überdeutlich in den dünnen Stoff. Nach einer halben Ewigkeit konnte ich mich lösen und mir fiel wieder der T-Shirt-Spruch ein, den ich im Sommer oft bei jungen Frauen lesen konnte; "Ich habe auch Augen - du Arsch!" Ich wurde nicht enttäuscht, was früher hinter dicken Brillengläser schlummerte, entpuppte sich heute als ein tiefer, dunkler See in den man einfach nur eintauchen möchte. Ihr ...