1. Ein Wiedersehen mit Folgen


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: 1 auf 1, Autor: bavariaexpress

    Wohnung, die nur wenige Straßenzüge entfernt lag und eigentlich wollte ich mich an der Haustüre fürs erste Verabschieden, doch es kam anders... Eng umschlungen standen wir im Hauseingang zu ihrer Wohnung, die Lippen zu einem innigen Kuss vereint, der niemals enden sollte. Wir wollten uns nicht trennen, wollten unser junges Glück nicht durch einen Abschied trüben. Immer wieder lösten wir uns voneinander, um sofort wieder den feuchten Kontakt unserer Lippen zu schließen. Es hatte uns wie der Blitz aus heiterem Himmel getroffen. Und irgendwann waren wir dann in ihrer Wohnung, die Türe fiel ins Schloß und unsere Lippen klebten wieder aneinander. Die Küsse wurden immer heißer und fordernder, unsere Hände ertasteten den Körper des anderen. Doris lehnte mit dem Rücken zur Wand und hatte mich an sich gezogen. Ich spürte deutlich ihre wogenden Brüste, wie sie sich gegen meinen Brustkorb pressten. Ich konnte sogar ihre harten Nippel spüren, die sich längst aus dem engen BH befreit hatten und nur vom dünnen Stoff ihres Shirts geschützt wurden. Natürlich hatte sich mein kleiner Freund längst bemerkbar gemacht und irgendwie war es mir peinlich. Doris muss es schnell gespürt haben, welche Reaktionen sie bei mir auslöste, denn sie presste ihren Unterleib auffordernd gegen meinen Ständer, der eine mächtige Beule erzeugt hatte. Sie rieb sich an ihm und langsam wanderte ihre Hand um meine Hüfte und streichelte die Beule meiner Hose. Spätestens jetzt war klar, was hier heute noch passieren ...
     könnte, wenn wir uns nicht einbremsen würden. Sie öffnete vorsichtig meine Hose, ihre Hand schob sich unter den Bund meiner Boxer und von der Wurzel her erforschte sie die prächtige Latte meiner Erregung. Ihre Finger umschlossen den Schaft, tasteten sich bis zur Eichel und fingen langsam an, das Rohr zu massieren. Langsam lösten sich ihre Lippen von mir und Doris ging in die Hocke. Längst hatte sie das Stehaufmännchen befreit und wichste das Rohr zärtlich und intensiv. Sie drehte uns, dass ich mit dem Rücken zur Wand stand, in dieser Position konnte ich wunderbar in ihren Ausschnitt sehen, wie sich vor Lust ihre Berge hebten und senkten, ihre harten Nippel durch den Stoff pressten. Doris war nun auf Höhe meiner Speerspitze und betrachtete das gute stück, dann leckte sie sich lüstern die Lippen und nahm mit ihrer Zungenspitze den ersten Lusttropfen, der gerade meine Schwanzspitze benetzte, zärtlich, fast ohne Berührung auf. Ich konnte ihren Atem auf meiner Eichel spüren. Meine Hose fiehl ihren geschickten Fingern schnell zum Opfer, ich lehnte immer noch mit dem Rücken zur Wand und ließ alles über mich geschehen. Ich spürte, wie ihre heißen Lippen vorsichtig die Spitze meiner prallen Eichel berührten, ihre Zunge die sich durch ihre Lippen schob und das Loch meiner Lustlanze verschloss. Sie öffnete langsam ihre Lippen und saugte zärtlich die pulsierden Pflaume ein, meine Eichel verschwand in ihrem Mund. Die Wärme und Feuchtigkeit, ihre rauhe Zunge an der empfindlichen Haut und der ...
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