Ein Wiedersehen mit Folgen
Datum: 14.12.2017,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: bavariaexpress
hatte Angst vorm nächsten Schritt, bzw. vorm finalen Stich. Doris hielt kurz inne, dann löste sie sich von mir, sah mir tief in die Augen, es schien sie etwas zu beschäftigen:"Ich kann das alles gar nicht glauben, was gerade passiert. Nach so vielen Jahren erfüllen sich all meine Wünsche. Ich hoffe, dass das kein Intermezzo ist, sondern der Anfang unserer gemeinsamen Zukunft. Es fühlt sich so gut an bei dir, so als ob wir schon immer zusammen wären." Ich nickte nur und war ganz gerührt von ihren warmherzigen Worten. Wir versanken in einen schier endlosen Kuss, der diesen Worten den Schlußpunkt gaben. Als wir uns wieder trennten blickte sie verlegen zu Boden,"Was ist los?", fragte ich sie. "Ich habe eine ungwöhnliche Bitte, darf ich dich von deinem Wildwuchs da unten befreien? Ich finde es einfach angenehmer und erotischer, wenn nicht überall Haare wuchern. Ich bin auch ganz vorsichtig", sie sah mich verlegen an und wollte schon wieder den Rückzug antreten. "Du bist die Einzige, der ich das erlauben würde, aber bitte wirklich vorsichtig sein mit dem guten Stück", mit dieser Antwort überraschte ich sie. Sie griff über sich und holte einen elektrischen Haartrimmer hervor:"Wir machen nicht alles weg, das pickst sonst so unangenehm, ich stutzte nur den Urwald zurecht." Sie ging vor mir in die Hocke, umfasste mit einer Hand zärtlich mein Rohr und begann die Haare vorsichtig zu entfernen, erst jetzt fiehl mir auf, welch üblen Busch ich mit mir herumtrug. Die Haare fielen zu ...
Boden und das Wasser nahm sie gleich mit zum Abfluß, wo sie sich sammelten. Zuerst legte sie den Pint auf die rechte Seite und scheerte die freiegelegte Zone, dann links, bevor sie ihn nach oben bog und von der Eichel zum Sack die Haare stutzte. Jeden Millimeter der empfindlichen Haut bearbeitete sie sorgsam, entfernte jedes Haar. Ich wußte gar nicht, dass eine Intimrasur so anregend sein kann, denn ganz ungewollt wichste sie mit ihrem Tun meinen Schaft und die Säfte versammelten sich langsam, aber unaufhaltsam in den Leitungen und wollten heraus. "Doris, ich glaube ich muss gleich abspritzen", presste ich stöhnend hervor. Sie lächlete nur."Lass mich nur machen...", sie war gerade dabei die Haare zwischen Schwanz und Bauchansatz zu trimmen, da drückte sie direkt an der Schwanzwurzel fest zu, ein Stich durchzuckte meinen Körper und der Drang meinem Sperma die Freiheit zu schenken ließ nach. Sie nahm die Handbrause und stellte den Strahl auf Massage. Das Wasser spülte die Haare hinweg und sorgte für Gefühle, die ich bis dato nicht kannte. Das Wasser massierte meinen Schwanz, die Eichel und ließ die Eier im Beutel springen. Wieder stieg das Verlangen, alles aus mir heraus zu schleudern. Doris muss das gemerkt haben, denn sie stülpte ohne Vorwarnung ihre samtigen Lippen über meine Eichel und fing an wie wild zu saugen, ihre Finger wichsten meinen Schaft und dann passierte es. Ein erster heftiger Schwall meines heißen Lendensaftes spritzte in ihren Rachen, ich konnte sie nicht mehr ...