1. Ein Wiedersehen mit Folgen


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: 1 auf 1, Autor: bavariaexpress

    meinen Händen, den Lippen und meiner Zunge erobern, die Gipfel erklimmen, und dann an diesen herrlichen Knospen am oberen Ende mich festsaugen. Ich konnte einfach nicht aufhören und wollte es auch nicht, aus Angst es könnte dann für immer vorbei sein. Doris bediente während meines Gipfelsturms wieder an meiner Gurke, vor Lust in voller Länge erstarkt, konnte sie mit beiden Händen das Rohr umfassen, spielte zärtlich mit meiner Eichel, wichste den Schaft und ließ meine Eier einen wilden Tanz in ihrem Beutel vollführen. Es war ein wunderbares Gefühl. Einige Zeit spielten wir so miteinander, unsere Lust war fast nicht mehr zu steigern, doch keiner wollte den ersten Schritt zum unvermeidlichen gehen. Wieder trafen sich unsere Lippen zu einer wahren Kussorgie, sanfte Bisse in die Lippe, auf die Zunge und wilde Hetzjagden der Geschmacksmuskeln wechselten sich ab. Wir waren wie im Rausch. Doch plötzlich unterbrach Doris: "Entschuldige bitte kurz...", lächelte und ließ mich nackt im Flur stehen. Sie ging ins Bad, ich hörte die WC-Spülung und dann das Wasser plätschern. Ich folgte ihr und spürte, wie sich auch bei mir die Blase meldete. Sie stand am Waschbecken und betrachtete ihre Titten:"Findest du sie zu üpig?" Ich war etwas erstaunt: "Nein, wie kommst du drauf. Ich finde sie einfach großartig, ich habe schon immer davon geträumt, eine Frau mit solch großen Brüsten zu haben." Sie lächelte dann drehte sie sich um und ging wortlos in die Dusche, drehte das Wasser auf und der Dampf ...
     ließ die Scheiben der Trennwand sofort beschlagen, ich konnte nur noch ihre Siluette erkennen. Nachdem ich meiner Natur freien Lauf gelassen hatte stand ich noch eine Weile im Bad und sah ihr zu, dann entschloß ich mich ihr zu folgen. Die Dusche war so groß, dass zwei Erwachsene leicht darin Platz fanden, sie stand mit dem Rücken zu mir und strich sich gerade das Wasser aus dem Haar. Ich nahm das Duschgel, verrieb etwas in meiner Handfläche und fing an ihren Rücken einzuschäumen. Sie zuckte kurz zusammen, denn sie hatte mich nicht gehört, doch dann lehnte sie sich wohlig gegen meine kreisenden Hände. Vom Rücken über ihren Po, die Hüften und den Bauch arbeitete ich mich zu ihren Titten. Jede Menge Seifenschaum verteilte ich auf ihrer Haut und mein Steifer drückte sich von hinten gegen ihre Poritze. Welch ein Luder dachte ich mir, als sie ihre Pomuskulatur entspannte, damit mein Pint weiter zwischen die Backen rutschen konnte, wir standen engumschlungen Bauch an Rücken, meine Hände massierten ihre Brüste und Doris stütze sich mit den Armen an der Wand ab. Ich spürte wie mein Schwengel an ihrer Furche entlang streifte, immer wieder ihre hervorstehende Klit anstupste, was jedesmal einen Seufzer der Lust bei ihr erzeugte. Ich küßte ihren Nacken, den Hals und ihre Schultern, sie fasste sich zwischen die Beine, um meinen Pint zu dirigieren. Zum ersten Mal teilte er ihre Schamlippen, nicht tief nur die äußeren und rieb sich an ihren inneren. Es war wie das Petting in der Jugend, jeder ...
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