1. Im Namen des Königs und der Musketiere


    Datum: 07.12.2017, Kategorien: Anal Gruppensex Verschiedene Rassen Autor: BMW-1000

    und schichteten dieses an mehreren Stellen auf. Jeder von uns sollte sich schließlich in den nächtlichen Stunden wärmen können, da nur unser Umhang das wärmende Fließ einer Decke ersetzte.Gemeinsam saßen Pierre, Yves, Jack, meine Mutter, meine Patentante sowie meine vier Damen an eines der Feuer, welches wir entfacht hatten. Anne erzählte wie sie mir bei meiner Geburt die Nabelschnur vom Hals wickelte und sie durchschnitt, ja ohne ihre Hilfe wäre mein Leben verhaucht, ohne, dass es begann. Mama berichtete von meiner Ausbildung auf See und wie sie meiner Schwester Valentine und mir die Fechtkunst beibrachte. Dabei schaute ich in die Sterne um unseren morgigen Weg bestimmen zu können, wobei meine Gedanken bei meinen Kindern waren.Keiner der anderen Musketiere, gab kund über sich oder den eigenen Erlebnissen. Es widerstrebte allen sich selbst hervorzuheben. Niemand, weder meine Mama noch unser Königin wollten die Vergangenheit wieder herbei rufen. Zuviel hatten wir in all den Jahren erlebt, zu viel Blut rann den Flüssen herab. Zuviel Leid mussten wir sehen und verhindern. Zu oft musste ich auf See feindlichen Schiffe, aus unserem Land vertreiben, welche unsere Küstenstädte angriffen oder gar plünderten. Hier und jetzt hatte ich meinen Auftrag zu erfüllen. Kein wenn oder aber, kein nein, nur meine Mama und ihre Freundin waren die Personen die uns lenkten. Sie, welche die Kriege überlebten, sie, die unser Land aufbauten, sie, auf die unsere Hoffnung ruhte. Nun war es an uns ihnen ...
     zu folgen und wenn es unser eigen Leben kostet. Tod und Teufel verfluchten unsere Schiffe, wenn wir am Horizont auftauchten, aber taten es auch die Preußen hier an Land, in dem sie uns erblickten? Diese Frage sollte sich zeigen.Marikit und Ellen schliffen ihre Degen an einem Stein. Mbali fertigte in der nahen Dunkelheit Armbrustbolzen, als wir aus dem Unterholz flehende Stimmen vernahmen, es waren die Worte von Kindern, welche ihre Eltern verloren. Zwei Waisen, die ich aus dem Gebüsch bat. Sie waren Gascogner wie wir, was mir ihr Barett und das rote Tuch signalisierte. Anne brach in Tränen aus, als sie die Hilfesuchenden sah. Schnell warfen sie und meine Mama ihre Mäntel über die Kinder, welche ich frierend zur Feuerstelle führte. Sie waren Töchter unseres Landes und jeder von uns gab sein Leben für dieses. Scheinbar hatten sie seit Tagen nichts mehr gegessen und verschlangen das gereichte Brot, Die Kinder berichteten von den Gefahren und dem Niedergang ihres Dorfes. Für uns gab es nur den einen Weg, den Waisen einen neuen Weg zu reichen, egal wie steinig dieser sein möge. So zog meine Patentante ihre Degen und erkor sie in den Rang eines Chevaliers. Allerdings was bringt der Rang ohne Essen und Trinken. Zorra und Gitane, die beiden Waisen, waren nun bei uns aufgenommen und wurden von der Königs-Mutter in den Stand des Musketiers des 1. Regiments erhoben. Zwei 7 Jahre alte Mädchen, denen die Fechtkunst so fremd war wie wir den Preußen.Aber dazu später, jetzt gibt es darum den ...
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