Im Namen des Königs und der Musketiere
Datum: 07.12.2017,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Verschiedene Rassen
Autor: BMW-1000
Weg zu finden. Wir benötigten zwei weitere Pferde, als auch Kleidung für die Kinder. Langsam brach die Nacht herein und mein Umhang diente mir als einzige Decke.Anne und Mama saßen noch am Feuer, als wir uns zur Ruhe begaben. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Munde „sei still ich lege mich zu dir, die Waisen haben meinen Fließ“. Im Mondschein erkannte ich unsere Mutter Königin, die sich an mich schmiegte. Der klare Sternenhimmel zeigte mir ihren bedeckten Busen. Ihre Bluse war geöffnet, nur ein Handstreich von meinem Gesicht entfernt. Nein, meine Patentante und Königin unseres Volkes vermochte ich nicht zu begehren. Ihr linker Oberschenkel begab sich auf meine Lenden, ihre Lippen vergrub sie auf meine Halsschlagader, wobei ich ihren heißen Atem vernahm. Nicht einmal der Himmel sah unser Treiben, als ihre Hand meine Lenden erreichten. Der wärmende Umhang verhüllte unser Dasein. Nur der Schein des Mondes erblickte unsere Berührungen.Ich drehte meinen Kopf in ihre Richtung. Unsere Blicke trafen sich, als sich unsere Lippen vereinten. Dabei hielt ich sie im Arm, wobei unsere Degen griffbereit, für den Kampf neben uns ruhten. Sie, meine Amme, sie meine Patentante, sie unsere Königin, die mein Leben bestimmte, ergriff mich wie ich sie. Indes höre ich bis heute noch die Worte die ich zu ihr sprach „Majestät, ihr habt aus mir gemacht was ich bin, ein Korsar und Musketier wie meine Mama.Annes Hand fuhr unter meine Staude, als sich unsere Lippen erneut berührten und ich ihren ...
heißen Atem spürte. Unsere Zungenspitzen berührten sich stumm duellierend, als wenn wir im Kampfe wären, nur waren wir niemals Gegner.Meine Hand strich über ihren Busen, wobei nur der dünne Stoff unsere wogenden nackten Leiber trennte. Rasch begannen wir uns unter dem Umhang gegenseitig zu entkleiden. Anschließend zog ich sie auf meinen Schoße, dabei fand mein Erzeugerschwert, den Eingang ihrer Scheide von allein. Mein Schwanz ließ die Feuchtigkeit und Geilheit ihrer Möse vernehmen. Mein Liebesdiener der in sie glitt, vernahm die Nässe unserer Meere. Immer tiefer rammte sich Anne meine Ficklanze in den Unterleib, als sie wippend ihren Ritt begann. Meine Hände strichen über ihre Titten und zwirbelten behutsam ihre Nippel, welche mir wie zwei Degenspitzen entgegen ragten.Es kam mir vor, als wäre es mein letztes Gefecht, indem ihr Höhepunkt nahte, ihre engen Scheidenwände begannen sich pulsieren zusammen zu ziehen und meinen Schwanz zu melken, dabei begann sie zunächst leicht zu stöhnen, in dem sie ihre Geilheit unterdrückte. Nicht einmal ein Seufzer verließ ihre Lippen um die Stille des Waldes nicht zu stören. Ihr heißer Leib begann zu kochen. Annes Atem verhauchte im Mondenschein, als sie auf mir zusammen brach.Noch immer steckte mein Schwanz tief in ihrer Fotze, so drehten wir uns herum, sodass sie auf dem Rücken zu liegen kam. Sie begab ihre Unterschenkel auf meine Schultern damit ich sie tiefer, als zu vor, ficken konnte. Bei jedem meiner Stöße kam sie mir so gut es ging ...