1. Im Namen des Königs und der Musketiere


    Datum: 07.12.2017, Kategorien: Anal Gruppensex Verschiedene Rassen Autor: BMW-1000

    Im Namen des Königs und der MusketiereWir schrieben das Jahr 1664. Seit sieben Jahren waren wir vier zum Nichtstun verdammt. Die Spanier sowie die Engländer mieden die Gasconge, ebenso die Küste, wie die Pest oder der Teufel das Weihwasser.Das 1. Regiment der Musketiere wurde von der Königsmutter Anne d´Artriche sowie meiner Mama aufgestellt. Die letzt Benannte war Capitaine de Garde, bis sie mich gebar, Anne war ihre Hebamme. Heute, am Tage meines Tagebucheintrages Anno 17.06.1664, die Sonne steht hoch im Süden, erhielten wir eine Depesche. Auf dass Ellen, Marikit, Mbali und ich erneut ausrücken mussten. Als Musketiere, im Namen unserer Königin durften wir uns ihr niemals widersetzen, schließlich ging es um das Wohl unseres Volkes.Allerdings möchte ich euch nun vorher meine drei Mitstreiterinnen vorstellen. Ellen und Mbali d stammen aus Afrika, sie sind schwarz wie die Nacht, Marikit entstammt aus Malaysia. Nur meine Wenigkeit erblickte hier in Frankreich, in der Gasconge, im Ort der Korsaren, in Arcachon, die Sonne meiner Heimat, welcher ich stets verbunden bin.Diese drei Frauen wurden ins 1. Musketier-Regiment des Königs aufgenommen, da sie außerordentliche Leistungen für unser Vaterland auf sich nahmen. Ich hingegen, als einfacher Soldat bin lediglich der Vater ihrer Kinder, doch in der communauté sind wir unschlagbar. Unsere Namen klingen edel, nicht schwer wie das Blei unser Kugeln oder hart wie der Stahl unserer Degen. Ellen Armand de Sillègue d’Athos d’Autevielle, ...
     Marikit de Portau, Mbali d’Aramitz und meine Bescheidenheit Joona Charles D'Artagnan. Wir sind eine Familie, welche bestehend aus drei Damen und einem Manne ihre Vollzähligkeit nicht erreichte, sie gebaren mir fünf Töchter, die ähnlicher ihren Müttern, nicht sein konnten und wir uns somit komplettierten.Nun weiter zu unserer Geschichte.Unsere Kinder blieben in der Obhut meiner Eltern, sowie meiner Schwester Valentiné. Uns vieren oblag es unsere Waffen zu prüfen. Musketen, Armbrust, Wurfmesser und Degen für den Einsatz, des Friedens, entnahmen wir aus unseren Truhen, welcher jeder von uns mit seinen Kasak umhüllte. Erst beim Einsatz trugen wir dieses graue Oberkeid, mit der weiß-silbernen Lilie, welche aussieht wie das Kreuze Christi. Mein rotes Halstuch durfte nicht fehlen, dieses konnte ich als Steinschleuder einsetzen, wie wir es im Baskenlande verstehen, um Vieh von unseren Weiden herab zutreiben.Als kleine geschwinde Eingreiftruppe setzten wir unsere vier grauen Lusitanos in Gang. Unter unseren Sätteln befand sich die Schabracke in derselben Farbe und der Lilie unseres Kasak. Gekreuzt befanden sich die Gurte unserer Degen an unseren Leibern. Musketen, Pulver und Kugeln befanden sich griffbereit an den Sätteln. Unsere kurze Armbrust trugen wir unter dem Umhang, die Messer befanden sich zum Teil in den Stiefeln und gebunden an unseren Oberschenkeln.Wir hofften in 10 Tagen unseren Auftrag vollbracht zu haben. Unsere Reise begann und die tausende Tage der Auseinandersetzungen ...
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