1. Im Namen des Königs und der Musketiere


    Datum: 07.12.2017, Kategorien: Anal Gruppensex Verschiedene Rassen Autor: BMW-1000

    Mein Vater bildete meine ein Jahr jüngere Schwester und mich zu Küstenpiraten, zu Korsaren, aus. Unser rotes Halstuch brachte meinen Namen „der rote Korsar“. Valentiné und ich sind gleicher als eineiige Zwillinge, was der eine von uns denkt, spürt der Andere. Auch wenn wir hunderte Seemeilen voneinander getrennt sind, wissen wir wie es dem Anderen geht.Als sich gestern Nacht unsere nackten Leiber aneinander schmiegten, ahnten wir unsere Trennung. Ja ich gestehe, ich würde mir ihren Namen und mein Leben, das ich für sie gebe, in die Haut brennen lassen. Nur der Kuss unserer Liebe wäre das Letzte was uns bei meinem Ableben bliebe. Dabei haben wir uns nie begehrt, wir sind Geschwister und tragen unser Eltern Blut.Weiter ging unsere Reise. Niemand, der uns auf diesem Weg erschien, erahnte unser Vorhaben. Den Kasak hatten wir abgelegt und in den Satteltaschen verstaut, die Schabracke bedeckten wir mit unserem Umhang.Als wir den Fluss Garonne, südlich von Bordeaux erreichten, sahen wir einen einsamen Reiter, der sein Pferd tränkte, sein blondes Haar lag wallend auf den Schultern, des schwarzen Umhangs, dennoch erkannte ich seine Bewaffnung eines Degens. Wir riefen diese Person begrüßend an, welche sich zu uns drehte. Ich traute meinen Augen kaum, es war unsere Mutter Königin Anne d´Autriche, welche uns dringlichst suchte. Erst jetzt erkannten wir einen weiteren Reiter der bei ihr stand, der mir bestens bekannt war. Es war meine Mama. Sie beide trugen den Kasak unseres 1. ...
     Regiments. Ihre Grauschimmel begannen zu grasen und ich musste mir eine Standpauke anhören.Nun war es an mir mich zu erklären, dass Colonel Come de Chevalier Luis de Epaisseur vom 3e régiment de cuirassiers uns aufhielt. Schnell begaben sie sich auf ihre Rösser und wollten mit uns reisen. Nur gemeinsam sind wir eine unschlagbare Schar, egal ob Frau oder Mann, wir führen die Klingen wie kein anderer, für das Volk Frankreichs.Nicht nur unserer Vater brachte mir die Fechtkunst bei auch sie war es die mich lehrte den Degen zu führen, wie eine Feder, beim schreiben. Anne sprach „Joona nun lasset uns reiten, in Libourne erwarteten wir die ersten drei Kompanien des 1. Regiments“. 750 Mann, samt Apotheker und Chirurgen standen uns dort zur Seite.Erst als die Truppen uns kurz vor den Stadtmauern erblickten, hofften sie auf das gute Ende unseres Auftrages, in dem sie meine Mutter und die Königin erblickten. Besonders die Erfahreneren kannten meine Mama noch als ihren Capitaine. Seite an Seite fochten sie mit Cyrano.Anne und unser Capitaine ließen die Kompanien zusammen rufen, um unsere Strategie den Soldaten bekannt zu geben. Jeder von uns trug nur Waffen und Munition am Leibe, kein Wagen im Gefolge, so waren wir schnelle Reiter. Ausschwärmen, angreifen und unerkannt bleiben. Niemand sollte von unseren Angriffen erfahren, so war es an ihnen die Leute unsere Taktik zu erklären. Mutter trug ihren Hut an dem drei Pfauenaugen an die linke Seite der Krempe steckten. An Annes Kopfbedeckung befanden ...
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