1. Im Namen des Königs und der Musketiere


    Datum: 07.12.2017, Kategorien: Anal Gruppensex Verschiedene Rassen Autor: BMW-1000

    sich Straußenfedern. Uns einfachen Musketieren war es strickt untersagt sich herauszuputzen wie ein Vogel. Nun war es mein Capitaine mit ihrer Freundin, die mir einen Ähre, an den Hut steckten, worauf sie uns allen bekannt gaben „Garçon fechten und Kinder zeugen kannst du, jetzt ist der Tag an dem du dich beweisen musst. Du führst deine Frauen und uns mit den Kompanien“. Die Ähre ist in unserem Landeswappen der Gascogne zu sehen.Zunächst erschrak ich, doch als Navigator auf unseren Schiffen erahnte ich ihr Vorhaben, sie kannten sich in der Region nicht so recht aus. Kompass und Sextant waren jetzt gefragt um unser Ziel schnellstens zu erreichen. Doch gab ich ihnen die Feldfeder zurück mit den Worten „Mama, ihr beide wisset, dass nicht der Schmuck die Schlacht entscheidet. Nur die Kraft und der Wille unseres Volkes bringet uns in die Lage zu vollbringen, was wir im Gottes Namen leisten müssen. Nicht ich bin das Sakrileg, sondern eure rechte Hand. Durch euch bin ich was ich geworden bin, ein Korsar. Ein Freibeuter der Meere, hier an Land ein Musketier für dich Anne und unserem Volke. Ihr formtet mein Leben, meine Seele und mein Herz. Durch euch bin ich der Gascogner geworden. Mama die tausende Tage der Kriege werden niemals enden, nur bist du unser Capitaine und du meine Patentante Anne d´Auriche unser Heeresführer, bis in den Tod, da ihr mir das Leben gabet“.Ich ließ die Mannen das Lager löschen und aufsitzen. Mutter gab mir bekannt „Joona, denke daran wir sind nicht auf ...
     See, hier gibt es nur links und rechts wie auch vorn und hinten, sage bitte nicht steuerbord, backbord, Bug, Heck oder Achtern“, da ich stets in diese Richtungsanzeigen verfiel. In Dreierreihen begaben wir uns auf den Weg gen Osten in Richtung Lyon. Mama und meine Patentante führen den Troß. Ich ritt mit meinen drei Damen seitlich und ließen uns ab und an zurück fallen. Bis jetzt sprach ich von Mannen, 147 Frauen gehörten dieser Truppe an, welche stolz die französische Lilie ihres Kasak zeigten. In ihrer Ehrbarkeit. Jeder von uns war ein edler Chevalier im Dienste unser Königin Mutter Anne d´Autriche und ihrem Sohn Ludwig XIV, deren Capitaine meine eigene Mama war. Mit ihren 63 Lenzen hatte unsere Landesherrin noch nicht den Glanz ihrer Jugend verloren. Sie und meine Mutter waren die Gründerin unseres Regimentes, sie stellten sie auf und gaben ihnen den Namen „die grauen Musketiere“. Auch unsere Degen erhielten wir aus nur dieser einen kleinen Waffenschmiede „le forgeron“, südöstlich von Paris.Schnell wie die Winde der Gascogne ritten wir, um unser Ziel zu erreichen. Im Galopp warfen Marikit, Ellen, Mbali und ich uns den Kasak über. 750 graue Umhänge mit der französischen Lilie waren nun auf Rössern zu erblicken. Wir waren ein Tross von etwa einer knappen Seemeile.Langsam dämmerte es, als wir Tayac erreichten. Die Pferde waren müde und uns schmerzte das Sitzfleisch. An einer Lichtung schlugen wir unser Lager, am Rande eines Waldes auf. Gemeinsam sammelten wir Holz für die Nacht ...
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