1. Im Namen des Königs und der Musketiere


    Datum: 07.12.2017, Kategorien: Anal Gruppensex Verschiedene Rassen Autor: BMW-1000

    ebenfalls, als wir in nordöstlicher Richtung nach Libourne ritten.Mbali blickte an der Krempe ihres Hutes entlang des Horizontes, in dem sie bewaffnete Reiter entdeckte. Sie gehörten zu jener welcher unser König im Lande einsetzte. Es war das 3e régiment de cuirassiers, welche Colonel Come de Chevalier Luis de Epaisseur unterstanden. Im Gefolge waren Fußtruppen zu sehen. Diese Mannen begannen schwere Kanonen in Stellung zu bringen, die sie in westliche Richtung aufs Meer ausrichteten, nur wofür. Keine Kanone kann ein Schiff erreichen. Die Reichweite überragte die Pulvermenge, somit gingen wir davon aus, dass an der Küste ein Feind lauert und gaben uns dem Colonel bekannt. Als dieser uns vernahm erkannten wir, im Augenwinkel, warum er seine schwere Bewaffnung aufs offene Meer richtete, an vier Mündungseinheiten zählte ich je drei Dutzend gefangene spanische und englische Infanteristen der schnellen Eingreiftruppen, die allerdings nun gebunden an unsere Bauern als Knechte verkauft werden sollten, damit diese Ihre Gedanken und Tätlichkeiten im Frieden genießen durften.Der Colonel ließ die Seinigen absitzen und ausruhen, wir kamen mit ihm ins Gespräch und erkundigten uns über die Lage unseres Volkes. Nun war es an uns zu handeln. Fremde Soldaten, scheinbar aus Preußen und dem Hause Habsburg wollten den König stürzen und belagerten bereits Lyon.Es hieß für uns unser gesamtes 1. Musketierregiment zusammen kommen zu lassen. Diese Aufgabe übernahm er selbst und schickte Reiter aus, ...
     welche mit dem Degen umgehen konnten. Sie waren wie Cyrano, Einzelkämpfer mit der Blankwaffe und Giganten in der Poesie, die Damen bezirzen und im Dienste des Königs ihre Arbeit verrichteten. Sechs seiner Mannen entsandte er zu Pferd.Wir hingegen, mussten uns verabschieden, um die Feinde aus unserem Lande zu treiben, die unser Volke auf übelste Unterdrückte. Vier Musketiere im Dienste unseres Königs und seiner Mutter, meiner Patentante und Hebamme Anne d´Autriche. So bestiegen wir unsere grauen Lusitanos und ritten den für uns bestimmten Weg.Mbali sprach „für den König, seiner aller heiligsten Mama, für das Volk Frankreichs und für uns. Lasst und die Degen kreuzen bevor es zu spät ist“. Sie die jüngste von uns im Bunde verstand die Klinge zu führen, doch musste sie lernen abwartend zu verweilen, bis wir unsere Chance erkannten, damit unser Schlag den Gegner trifft. Nicht die Euphorie, nicht die Hitzigkeit der Gedanken dürfen uns übermannen. Wir sind Strategen welche gezielt ihre Bankwaffe führen. Wie ein Chirurg der sein Skalpell ansetzt, um eine feindliche Musketenkugel zu entfernen.So mussten wir vier unseren Weg gen Osten aufnehmen, damit unsere treusorgende Mutter Königin zufrieden war. Sie schaut stets auf uns, besonders auf mich ihrem Patenkind. Sie durchtrennte meine Nabelschnur, sie hauchte mir das Leben meiner Mama ein. Sie war es die nie zu meinen Geburtstagen kam und ich stets von ihr Geschenke erhielt. Wie auch, sie in Paris und ich damals kleiner Bub in Arcachon. ...
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