Meine Freundin Hanna und ich
Datum: 04.12.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byJuliaSchneider
kommst gerade richtig. Ich habe daran gedacht, was du gesagt hast. Ob ich das wohl auch probieren sollte?" „Was?" „Nun ja, das eben. Mich streicheln ..... wenn Andreas es nicht erwartet ..... wenn ich alleine den Anfang machen will." „Keine Frage. Glaub' mir, es wirkt bestimmt." „Wie ging es damals weiter?" Hannas Sinn steht wohl nicht mehr so sehr nach Kaffeegenuss. Ich schenke beide Tassen wieder voll. Aus ihnen duftet es noch intensiver als sonst. Ich schlürfe etwas Kaffe und nehme dazu ein Plätzchen: „Möchtest du auch eins?" Hanna greift hastig zu: „Danke". Und nach einer kleinen Pause: „Du, Julia, mich hat das alles sehr aufgeregt, was du so erzählt hast. Ich kann mir das richtig vorstellen." „Ich weiß." „Möchtest du weiter erzählen?" „Jo, gerne, mir macht es ja auch Spaß." Ich kürze ab, ich möchte das Letzte doch nicht in aller Breite erzählen. Hanna kann sich ja auch denken, was dabei alles passiert. Das muss ich ihr nicht sagen. „Nun, als ich so vor dem Spiegel stehe, fast aufgelöst von diesem Willen, mich zu Ende zu streicheln, habe ich dann doch meine Beine wieder geöffnet, meinen Lustpunkt genommen und zwischen beiden Fingern auf und ab, hin und her gestreichelt, erst genussvoll langsam, dann bin ich schneller geworden, bis ich mich auf den Höhepunkt zugetrieben habe. Wie ich gekommen bin, weiß ich nicht mehr genau. So intensiv war das. Ich war froh, dass unser Bad zum Garten hin liegt, jeder auf der Straße vorne hätte mich hören können." Hanna sieht mich ...
fragend an. „Ja, ich schreie und rufe Robi sonst immer beim Namen, wenn ich meinen Orgasmus habe." „Ach, ja?" „Ich bin danach völlig erschöpft auf den Hocker im Bad gesunken und brauchte eine Weile, bis ich wieder zu mir gekommen bin." Hanna schweigt. Ich schlürfe wieder meinen Kaffee. Hanna nimmt ihre Tasse in beide Hände. Dann sagt sie: „Du, wie hast du es das erste Mal vor Robi gemacht?" Mich hat die Lust zum Erzählen wieder ziemlich weit getrieben und ich höre mich sagen: „Ich habe auf den Tag gewartet, bis ich meine Lust nicht mehr aushalten konnte, das machte alles einfacher. Es war ein sehr ruhiger Abend gewesen und wir beide hatten es uns gemütlich gemacht. Robi saß mit einem Buch in seinem Sessel und ich lag in unsere Kuschelecke eingeschmiegt, ja gerade da, wo du jetzt sitzt. Ich habe die Augen halb geschlossen -- aber eben nur halb. Ich wollte doch sehen, was sich bei meinem lieben Robi alles tun wird. Angefangen habe ich damit, dass ich meinen Rock vorsichtig so weit hochgezogen habe, dass sich meine Hand leicht in mein Höschen schleichen konnte." Hanna sieht mich aufmerksam an und atmet tief. Noch habe ich Zeit, die Geschichte abzubrechen und weniger anregend auslaufen zu lassen. Aber das wäre nicht die Geschichte von damals gewesen. Ich denke mir, Hanna ahnt das. „Ich .... nun, ich schiebe meine Hand auf meinen warmen, nackten Schoß und stöhne etwas dabei. Was macht mein Robi? Nichts? Gar nichts. Ja ..... gar nichts! Ich kann also weitergehen. Mir wird bei diesen ...