1. Meine Freundin Hanna und ich


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: byJuliaSchneider

    zuhören, wie du es dir gemacht hast." Das war direkt gesagt. Mir bleibt kein Ausweg. Vielleicht ist es ja auch gut so. „Also ..... ", ich seufze, „..... also, ich stehe also im Bad ..... sehe meinen Schoß an, stelle mir also vor, nicht ich wäre es, die da vor mir steht, und sich streichelt. Dann beginnt mein Spiel also aufs Neue." Mein Gott, wie oft muss ich ‚also' sagen, bis ich's hin bekomme? „Ich schaue also diese Fremde an und sehe mir gebannt zu ....... " Jetzt geht es: "'Noch mehr!', höre ich mich also stöhnen, ein Schauer durchläuft mich und wirklich sehe ich, wie mein Gegenüber ihre Vulva nach oben hin straff zieht. Dabei kann ich sehen, wie aus ihrem Schoß das feucht glänzende Köpfchen hervortritt. In meinem Schoß zieht sich alles zusammen und ich muss mir unbedingt schöne Gefühle machen, jetzt, sonst werde ich verrückt. Ich lasse das Häubchen wieder über die Perle zurückgleiten. Meine Vertraute im Spiegel tut das Gleiche und ich kann sehen, wie sie jetzt anfängt, ihren prallen Lustpunkt unter dem Häubchen zwischen Zeige- und Mittelfinger sanft hin und her zu reiben. Es ist zu schön. Ich kann es in meinem Schoß genau so spüren, wie herrlich es juckt. Mir wird schwindelig. Ich reiße mich zusammen und blicke mein Gegenüber an. Ich sehe, wie meine Vertraute die Augen halb geschlossen hält, blinzelt, mich dann wieder unverwandt mit schwarzen Augen ansieht. Ein kleiner Augenblick der Entspannung. Mir ist es eigenartig zu Mute, ich schwanke zwischen Begierde, Lust und ...
     Scham. Ich sehe nach unten. Meine Hand schmiegt sich zwischen meine Beine. Ich schließe sie über meiner Hand und stehe mit fest geschlossenen Beinen nahe vor dem Spiegel und schaue meine Vertraute an. Mehr als mein Gesicht und meine kleinen Brüste, die fast den Spiegel berühren, kann ich jetzt nicht sehen." Hanna schaut mich unverwandt an, sagt nichts. Ihre Augen sind groß und schwarz. Dann presst sie hervor: „Du ... sagst das ..... sehr schön!" Ob ich weiter erzählen soll? Gehe ich ab jetzt zu weit? Kann ich das von mir und Robi erzählen, nur um Hanna anzuregen, damit sie mir erzählt, wie sie es mit ihrem Andreas treibt? Wenn ich nun zu viel über mich und Robi erzählen müsste, nur um bei Hanna zu erreichen, dass sie über sich erzählt? Ich denke an Robi und an das, was wir uns zugestanden haben, über uns zu erzählen. Robi ist wirklich sehr verständig. Wahrscheinlich hätte er für mich Verständnis. Ich werde ihm jedenfalls von dieser Geschichte mit Hanna berichten, wenn mein Schatz richtig in Stimmung ist. Dann darf ich fast alles!! Ich kehre zu Hanna zurück: „Du, ich muss noch?mal in die Küche, ich glaube, ich habe die Kaffeemaschine noch nicht ausgeschaltet." Das ist banal, aber mir hilft es, meine Gedanken wieder zu ordnen. * * * Als ich zurückkomme, sitzt Hanna in unserer Kuschelecke. Ich sehe, wie ihr Rock ziemlich weit nach oben gerutscht ist und ihre rechte Hand knapp unter ihrem Rocksaum auf den Oberschenkeln ruht. Ich muss lächeln. „Hat es zu lange gedauert?" „Nein, du ...
«12...456...18»