Meine Freundin Hanna und ich
Datum: 04.12.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byJuliaSchneider
Feuchtigkeit nach oben in die Vulva, lege beide Hände nebeneinander links und rechts von meiner Spalte und ziehe sie auseinander." Ich sehe Hanna an, sie sieht mich an, mir wird noch heißer, wenn ich daran denke, was ich mit meiner Erzählung anrichten kann. Will ich es wirklich? Hält die Freundschaft mit Hanna, meine Zuneigung zu ihr, das aus, was ich vorhabe? „Du, Hanna ..... ", sage ich leise. „Ja .... Julia?" „Sollten wir jetzt aufhören?" Hanna schweigt einen Augenblick: „Wenn du möchtest ....? Möchtest du?" „Meinst du, es könnte dir helfen, wenn ich erzähle, wie ich meinen Robi wieder auf mich aufmerksam gemacht habe? Meinst du, es könnte dir bei Andreas helfen?" „Ich weiß es nicht. Wenn ich nicht weiß, wie du es bei deinem Robert gemacht hast? Wie soll ich wissen, ob das für mich und Andi gut ist?" „Ja .... da hast du Recht. Ich muss es dir erzählen." „Musst du nicht, aber ich möchte es schon. Kann ich mich dabei setzen?" Und nach einer kurzen Pause: „Kann ich einen Kaffee bekommen?" „Oh ja, mein Gott, ja, den hatte ich ganz vergessen. Entschuldige bitte, ich bin heute noch nicht in der Wirklichkeit angekommen." „Das habe ich gemerkt als ich kam. Aber jetzt bist du angekommen, auch wenn es eine andere Wirklichkeit ist." Hanna sagt es so, als wüsste sie, an was ich zu Beginn ihres Besuches gedacht habe. Nein, natürlich nicht, sie kann es jetzt noch nicht einmal erahnen, auf was ich hinaus will. Ich gehe in die Küche, bereite den Kaffe zu und überlege, wie ich es anfangen ...
soll. Dann rufe ich durch die offene Tür: „Sag?mal, Hanna, wenn ich dir gleich alles erzählt habe -- würdest du mir dann sagen können, wie du das mit deinem Andi siehst?" „Was soll ich dir sagen?" ruft Hanna ebenso zurück. Ich wundere mich über meine scheinbar neutrale Stimme: „Nun ja, du kennst meinen Beruf. Ich könnte dir dann noch den einen oder anderen Tipp geben, wenn du mir sagst, wie du dir das mit Andi vorstellst." „Ja, wenn ich weiß, was du gemacht hast, könnte ich schon beurteilen, ob das bei meinem Andi wirken könnte." Und leise fügt sie hinzu: „Ich hoffe jedenfalls, dass es bei ihm wirkt." Ich schweige und warte, bis der Kaffee zubereitet ist. Dann komme ich mit einem kleinen Teller Gebäck ins Wohnzimmer zurück. Hanna hat es sich bequem gemacht, ich setze mich ihr gegenüber. Nach dem ersten geschlürften Kaffee geht es besser. Ich habe meine Fassung wieder zurück gewonnen. Hanna sieht mich an: „Wie geht es in Deiner Geschichte weiter?" Ich muss mich erst daran erinnern, wo ich eben aufgehört habe. Es war durch die Pause in der Erzählung eine eigentümliche Stimmung entstanden, die Erotik war fast weg. „Hanna, am besten stellst du dir vor, du würdest an meiner Stelle handeln. Ich meine, stell' dir doch einfach vor, du wärst es, du selbst würdest also alles das tun, was ich über mich erzähle. Dann hast du es einfacher, dir vorzustellen, wie du es vielleicht selber machst." „Das ist mir zu kompliziert. Ich .... du ...... wieder ich ..... wieder du. Ich möchte dir nur ...