1. Meine Freundin Hanna und ich


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: byJuliaSchneider

    will. Aufregend war's schon ..... Nicht, dass wir uns sonst nicht gegenseitig gestreichelt hätten ..... nicht, dass wir uns dabei nicht zugeschaut hätten, wenn wir es machten .... " Ich schweige einen Augenblick und sehe Hanna an. Hanna sieht an mir mit halb geöffnetem Mund vorbei. Was denkt sie? „Zuerst habe ich meine Schultern nachgezeichnet und auch meine Hüften. Dann wurde ich allmählich etwas mutiger und nahm meine Brüste in die Hände. Dabei habe ich mir dann vorgestellt, wie ich aussehe, wenn ich erregt bin und versuchte, dieses Gesicht zu machen, wenn ich in Ekstase gerate. Ich hab mich dabei angeschaut und ..... kam mir fremd vor. Nach einigen Augenblicken ging es einfacher, ich habe mehrmals den Anfang gemacht und die erste Aufregung bei diesem Spiel ging dann später verloren. Ich konnte schon etwas gelassener mein Schauspiel beginnen und ich muss sagen ..... es wurde schnell besser. Hanna, kannst du dir vorstellen wie es war, als ich das erste Mal ..... mit .... ich mich mit meinen Fingern ...?" Mein Gott, kann ich das erzählen? Was denkt Hanna von mir? Gehe ich nicht wirklich zu weit? Ich halte einen Augenblick lang inne. Hanna sieht mich mit weit geöffneten Augen an: „Wie ... was hast du gemacht ... erzähl'!" Ich spreche mehr zu mir selbst als zu Hanna: „Kannst du dir vorstellen, wie ich mit den .... Fingern in meinen Schoß eingetaucht bin und im Spiegel gesehen habe, wie ich meinen ....... Kitzler gestreichelt habe? Mit dem vollen Wissen, was ich machen würde, ...
     wenn Robi da wäre und ich mich gehen lassen wollte? Die Vorstellung ist schon eigenartig und hat nichts mit dem zu tun, wenn ich es mir im Bett alleine mache -- es mir also sonst mache, ohne in den Spiegel zu sehen. Aber jetzt?" Hanna nickt: „Bitte erzähle weiter!" „Ich gleite mit meiner Hand langsam zu meinem Schoß und massiere ihn von außen. Ich sehe mich an und sehe eins. Dass ich nicht mehr schauspielern muss, jetzt wo ich mir selbst richtige Gefühle mache. Ich sehe mein Gesicht und sehe die Veränderung -- ich gefalle mir schon und schaue mich voll an. Wenn Robi jetzt da wäre -- er würde sich wohl freuen, meine ich." Hanna atmet langsam und schwer: „Und was hast du dann gemacht? Du erzählst alles so genau. Ich kann es mir richtig vorstellen." „Das weiß ich nicht mehr so genau. Ich kann dir aber sagen, wie es gewesen sein muss. Mit meinem Robi mache ich es heute vor dem Spiegel genau so." „Wie schön muss es für euch beide sein." Hanna schluckt einige Male trocken. Mir ist es bei dieser Erzählung sehr warm geworden, mein Kopf glüht und ich zittere leicht. Möchte ich Hanna das Gleiche wünschen? Vielleicht. Ich bin in dieser Erzählung gefangen und lasse mich von meiner Geschichte vorwärts treiben. Es gibt kein Zurück. Meine Stimme klingt nicht sehr fest. Hanna sagt leise: „Und wie geht es weiter?" „Also .... damals stellte ich mich dicht vor den Spiegel .... und schaute mir dabei zu, wie meine Finger in den Schoß eintauchen ..... Ich öffne meinen Schoß von innen, verteile die ...
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