1. Meine Freundin Hanna und ich


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: byJuliaSchneider

    und gar nicht. Aber damals habe ich mir schon ähnliche Gedanken über Robi gemacht. Und dann war es auf einmal ganz einfach." „Wie denn? Sag mal!" „Ich habe Robi darauf angesprochen und von ihm keine richtige Antwort erhalten. Er wusste wohl selbst nicht, warum er so ist. Nicht, dass er nicht mehr liebevoll zu mir gewesen wäre, aber es war, wie du schon sagtest, dass ich für ihn nicht mehr bedeutete, wie seine Kolleginnen für ihn." „Ist das nicht übertrieben, was du jetzt sagst? Schließlich habt ihr doch noch .... " Hanna zögert „ ...... miteinander geschlafen?" „Ja, doch, aber das Salz war weg. Es war zur Routine geworden, zur festgesetzten Stunde mit demselben Ritual. Nichts Neues mehr, es war alles wie vorher verabredet." „Komisch, wie du das sagst. Genau das meine ich. Und was hast du gemacht?" „Etwas, was ich damals einfach angefangen habe und heute immer noch gerne mache." „Erzähl schon!" Hannas Augen werden dunkel. „Je, nun ....." Mein Mut verlässt mich, bis ich ihn nach zwei tiefen Atemzügen wieder gefunden habe: „ ..... ich habe damals -- für meinen lieben Robi unvermutet - angefangen, mich vor seinen Augen selbst zu streicheln. Ich habe selbst die Gelegenheit zum Sex geschaffen, ohne sein Zutun." Da, jetzt war es geschehen. Ich, Julia, die große Lenkerin des Gesprächs! Ich, Julia, die Verführerin! Und wenn es so wäre? Was würde Hanna sagen? Gar nichts? Dann sagt Hanna sehr leise: „Wie ..... wie .... was hast du gemacht?" Hannas Stimme wirkt rau. „Willst du es ...
     wissen?" Hanna nickt: „Ich werde es mögen, wenn du es erzählst." „Nun, ich ..... ich musste erst einmal üben, um es zu können und .... auch vor mir zu selbst mögen. So wie ich jetzt übe, dir diese Geschichte zu erzählen. Aber ich muss sagen ..... es gefällt mir. Als ich damals anfing zu üben, war es doch sehr ungewohnt. Begonnen habe ich damit im Bad." „Hmmm, sag ..... wie." Noch zögere ich. Mein Kopf wird heiß. Dann versuche ich, möglichst neutral zu erscheinen. Ich habe mich bei Hanna schon sehr weit vorgewagt und ich muss die Geschichte etwas entschärfen, muss mich auf Nebensächliches konzentrieren. „Nach dem Duschen habe ich mich erst einmal sorgfältig abgetrocknet und die Haare gefönt. Ich habe mich sehr sorgfältig gefönt und konnte dabei wunderbar nachdenken. Ich zögerte den Beginn des Spiels hinaus, wusste nicht so recht, wie ich es anfangen sollte. Schließlich habe ich mich vor den großen Spiegel gestellt und mir vorgestellt, wie ich aussehe, wenn Robi mich so sieht. Das war ja noch einfach. Mir vorzustellen, wie Robi mich sieht, ging ja noch gut. Du wirst das wissen, wie es mit dir und Andreas ist?" Hanna nickt nur. Ich nehme an, dass ich das später von Hanna erfahren werde. Hanna sieht mich aufmerksam an und schweigt. Kann ich in meiner Geschichte noch zurück? „Schwieriger wurde es, als ich anfing .... mich zu berühren .... mich an Stellen zu berühren, aber nicht gewohnt war, sie vor dem Spiegel zu berühren und mir vorzustellen, dass Robi mir dabei zuschaut, weil ich es so ...
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