1. Meine Freundin Hanna und ich


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: byJuliaSchneider

    Gedanken sehr warm, weil ich weiß, was ich machen werde und ich denke, damals hatte ich den Mut dazu, den ich heute nicht mehr brauche. Heute genieße ich dieses Spiel vor seinen Augen viel intensiver. Damals war ich nur darauf bedacht, Robi auf mich aufmerksam zu machen. Ich liege also da und fange an, mich deutlich zu bewegen. Ich stöhne und seufze. Geschieht immer noch nichts? Doch! „Julia, was ist mit dir?" Ich sage nichts und liebkose mich weiter. Dabei kommen aus meinem Schoß leise schmatzende Geräusche. Ich liebe das und es macht mich noch mutiger. Ich lasse meine Hüften in kleinem Bogen kreisen. „Komm, Liebes, soll ich dich streicheln?" Ich antworte wieder nicht und fange an, meine Perle unter dem Häubchen zwischen den beiden Fingern zu bewegen. Ich stöhne jetzt nicht mehr deswegen, um Robi etwas zu zeigen, ich stöhne, weil ich mich nicht mehr kontrollieren kann. Mein Schoß ist ganz nass geworden. „Julia, Liebes, hast du es so nötig? Komm, ich mach es dir". Ich schweige nach wie vor und ich ..... " Hanna sieht mich aufgeregt an: „Fantastisch. Und weiter?" „ .... ich streife mein Höschen ab, ziehe meinen Rock noch höher, winkle die Beine an und spreize meine Knie auseinander. Die Fußsohlen habe ich gegeneinander gestellt und liege bequem da. Ich presse meine Hand jetzt fest auf den nackten Schoß, dringe mit zwei Fingern in meine feuchte Spalte ein und reibe meinen Lustpunkt mit kreisenden Bewegungen. Ich lasse die Lust in mir aufsteigen und winde mich vor Verlangen. ...
     Ich wimmere und seufze, bis Robi zu mir kommt. Seine Stimme wirkt heiser: „Schatz? Ist es schön für dich? Soll ich dich nicht streicheln?" Ich sage nichts, sondern reibe meinen Lustpunkt ganz schnell, bis ich es fast nicht mehr aushalten kann. Robi ahnt wohl, dass das Spiel bald vorbei sein wird. „Komm, lass mich dich streicheln!" Ich sage immer noch nichts und setze mein lustvolles Spiel fort" „Warum lässt du ihn nicht an dich ran?" Hanna versteht es nicht oder kann es noch nicht verstehen. „Wenn ich mich jetzt auf ihn einlasse, ist es wie sonst. Wenn ich Robi aber zeige, wie ich es mir selbst vor seinen Augen besorge ...... ohne dass er eingreifen kann, ist es wenigstens für mich so, wie wenn er mir heimlich zuschaut und ich weiß es nicht. Ich stelle mir jedenfalls vor, dass ich ganz für mich alleine bin. Ich spiele, dass Robi nicht da ist, dass ich vielleicht im Bad bin und Robi irgendwo im Haus beschäftigt ist. Und ich genieße die Vorstellung, dass Robi mich vielleicht heimlich belauscht und es ihn sehr aufregt, mich so onanieren zu sehen. Bei dieser Vorstellung kann ich dann ganz schamlos sein." „Verstehe ich nicht, Robi muss sich doch blöd vorkommen!" „Zuerst wohl, aber dann begreift er es, weil ich mich schon gar nicht um ihn kümmere und mich scheinbar selbstvergessen errege. Jedenfalls hat es damals geholfen und Robi war ganz schön aufgeregt als ich mich dann vor seinen Augen bis zu Ende gestreichelt habe. Ich weiß nicht mehr, wie es gekommen ist, ich muss wohl sehr ...
«12...678...18»