Meine Freundin Hanna und ich
Datum: 04.12.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byJuliaSchneider
bereut. Hannas Hand gleitet langsam von meinen Hüften und tastet sich zu meinem Schoß vor. Die Hand ist feucht kühl. Als sie sich zart in meinen Schoß drängt, öffne ich meine Schenkel so weit, dass Hanna es leicht hat. Ich erschauere. Was für ein Gefühl! Was für ein anderes Gefühl! Der zärtlich und doch fest zupackende Robi und die tastenden, zarten Finger von Hanna. Ich stöhne. „Ist es gut so? Ich liebe deinen Schoß, er ist so weich und warm." Und was mache ich jetzt? Ich bin ratlos. Hanna nimmt mir die Entscheidung ab: „Komm mit Deiner Hand. Ich möchte, dass du mich auch streichelst, während ich dich sanft massiere." Woher nimmt Hanna diesen Mut? War es meine Courage, die sie dazu ermutigt? Dann lernt Hanna schneller als ich. Mein Gott, wie schön. Meine Hand stiehlt sich also ebenso quälend langsam zu ihrem Schoß. Als ich ihre Wärme spüre, stöhnt Hanna leise auf: „Mach es mir schön. Ich kann nicht mehr." Ich dränge mich zu ihrer Knospe vor, ziehe die kleine Haube ein wenig zurück, lasse sie dann wieder zurückgleiten und beginne, das verborgene Köpfchen zu liebkosen. Hanna stöhnt auf: „Du .... du kannst das so wunderbar. Mach weiter so!" Ich, die ich noch nie eine Frau gestreichelt habe, gewinne Spaß an diesem herrlichen Spiel. Ich schaue Hanna ins Gesicht, es wird vom milden Licht wunderbar sanft umspielt. Ich küsse Hanna auf den Mund. Anders als sonst, wenn wir uns sehen. Hanna öffnet ihre Lippen: „Komm ..... noch einmal." Ich genieße diesen weichen Mund und spiele mit ...
Ihren Lippen. Ihr Atem kommt unregelmäßig und stoßweise, als ich wieder beginne, ihren Schoß zu streicheln: „ Ah ... ah ..... ah .... ah ..... oooooh .... ooaah .... oh, jaaaaaa, Julia. Besorg´s mir. Nimm mich mit deinen Händen. Ich will unter dir kommen!" Zärtlich nehme ich Hannas Knospe jetzt unter der Haube in die Mitte zwischen Mittel- und Zeigefinger, wie ich es bei mir auch mache, lasse die Fingerspitzen links und rechts in der Falte ihres Schoßes auf- und nieder gleiten, bewege das Köpfchen mit leichten Bewegungen hin und her und koste jede Bewegung aus. Ich merke ihre Perle fest zwischen meinen Fingern. Mein Gott, ich habe es in der Hand, Hanna einen wunderschönen Höhepunkt zu bereiten. Und dann bewegt sich Hanna auch in meinem Schoß. Was für eine herrliche, süß-kitzelnde Empfindung! Ich halte die Augen geschlossen, während wir uns beide intensive Gefühle bereiten. Hanna weiß, wo es bei mir wunderbar kitzelt. Sie hat es an sich oft erfahren. „Hanna, du ..... machst das so gut ..... Hast du das ..... schon öfter ..... bei einer Frau gemacht? Hanna stöhnt. Dann sagt sie fast unhörbar: „Früher schon. Ich habe es nicht verlernt." Plötzlich schießt es mir durch den Kopf. Wenn Robi uns so sähe? Wäre er überrascht? Sicher. Wäre er empört? Wahrscheinlich nicht. Würde er uns dabei zusehen wollen und es sich selbst besorgen, bis er abspritzen muss? Ich stelle Hanna die bewusste Frage: „Was meinst du, was Robi machen würde, wenn er uns jetzt überraschen würde?" Hanna schweigt einen ...