1. Meine Freundin Hanna und ich


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: byJuliaSchneider

    Aufruhr: „Hanna, du .... machst das sehr schön. Möchtest du nachher ......?" Ich lasse die Frage offen. Ich spüre, wie es meinen Körper durchrieselt und wie meine Schenkel zittern. Ich weiß, wie ich diese Empfindung verstärken kann: Ich dehne mich, ein Schauer durchfährt mich wieder, der bis in die Fußspitzen vordringt. Mit dem Mittelfinger meiner Hand öffne ich langsam die feuchte Mitte meiner Spalte von oben nach unten und dringe mit dem Finger zur Wärme meines Körpers vor. Ich suche in mir den Weg nach innen, ertaste in mir die weiche Höhlung und die kleinen feuchten Wölbungen im vorderen Teil meiner Scheide. Ich bewege meine Fingerkuppe hin und her und drücke tief innen die feuchten Hügel. „Hanna, wenn du das jetzt .... sehen könntest. Ich reibe .... und .... drücke jetzt von innen meine Scheide. Das solltest du auch tun, wenn du mit Robi ....... mmmhhmmmhmmmmm .... mit Andreas alleine bist ...... Hanna, nimm mir den Versprecher nicht übel." Hanna schweigt. Dann sagt sie nachdenklich: „Nein, ich .... nein, ich ....... selbstverständlich nicht." Ob sie sich schon einmal vorgestellt hat, wie sie es mit ....... mit meinem Robi und vor meinem Robi gemacht hat? Ich glühe, wenn ich nur daran denke. Ich glühe, wenn ich mir vorstelle, dass Hanna und Robert ..... ohne dass ich davon weiß .... selbstverständlich würden die beiden es mir hinterher erzählen, sonst hätte ich Bedenken, dass es ernst ist ...... eigentlich ist es nur in meiner Fantasie schön, wenn ich mir vorstelle, ...
     wie die beiden es miteinander tun. Ich stelle mir dann vor, wie ..... Ich sehe Hanna prüfend an, ob sie in meinem Gesicht lesen kann und meine fantastischen Bilder errät. Vielleicht hat Hanna sich tatsächlich in ihren Träumen schon einmal von ihrem Andreas gelöst und gedanklich mit meinem Robi .....? Oder hat sich meine Hanna vielleicht schon einmal in den Gedanken verirrt, wie ich ihren Andreas sanft ..... gestreichelt habe? Ich, Julia, die ihren Andreas masturbiert habe, bis er es nicht mehr aushalten konnte und es ihm mächtig gekommen ist? Sollte ich meiner Hanna diese, meine Gedanken, erzählen? Wie auch immer, ich nehme mein köstliches Spiel im Schoß wieder auf und massiere von innen meine Scheide. Das ist nicht so intensiv als wenn ich meinen Kitzler streichele, aber der Reiz ist umfassender. „Du, Hanna, ich kann nicht mehr. Ich muss jetzt aufhören." Hanna sieht mir ins Gesicht: „Du, wir sollten es jetzt gemeinsam tun. Ich habe genug von dir gesehen." Hanna meint es tatsächlich ernst. Oder? „Möchtest du dich neben mich legen?", frage ich wie beiläufig. Hanna streckt sich neben mich aus, liegt eine Weile still, dann dreht sie sich zu mir, legt ihren Arm auf meine Hüfte: „Ich denke, es wird sehr schön werden. Komm!" Ich, Julia, die große Lenkerin, ich lasse mich verführen! Schön, auch das liebe ich, wenn ich mit Robi zusammen bin. Aber meine Hanna wagt sich wirklich schon sehr weit vor. Hoffentlich bereut sie hinterher nichts. Ich würde ihr helfen müssen, dass sie nichts ...
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