1. Meine Freundin Hanna und ich


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: byJuliaSchneider

    Haube ...... zwischen meinen Zeigefinger und Mittelfinger ...... nehmen und ihn richtig reiben. Sieh es ...... sieh es dir an." Ohne Hannas Antwort abzuwarten, nehme ich jetzt meinen Kitzler unter seinem Häubchen zwischen die beiden Finger und reibe meinen verborgenen Lustknopf ausgiebig mit gegenläufigen auf- und abwärtsgerichteten Bewegungen. Mir wird es heiß: „Hanna, wichtig ..... ist, dass du ...... jetzt dabei die Kontrolle ...... nicht verlierst. Sonst bist du ..... sofort da und du kannst ....... mit deinem Andreas ...... nicht mehr viel machen. Du willst ihn ja schließlich nur hochbringen .... du darfst jetzt noch keinen Orgasmus kriegen ..... damit es nachher umso schöner wird." „Ich weiß." presst Hanna hervor. „Wollen wir ...... miteinander bis zum Ende .... onanieren, bis wir zum Höhepunkt kommen ...... was meinst du?" Ich wundere mich über meine Offenheit. „Ich ..... denke nicht! Wir sollten ...... uns selbst ...... schön streicheln und dann nicht ..... selbst weitermachen." Ich schweige. Dann sage ich: „Wenn du jetzt ........ deinen Andreas heiß machen willst, sag ihm, er soll sich auch ........ ein bisschen wichsen, wenn er das nicht schon von alleine ....... gemacht hat. Sag ihm aber auch ..... er darf ..... nicht abspritzen!" „Meinst du ..... er würde sich darauf einlassen? Ich meine, dass er sich vor mir wichst und ich schaue ihm dabei zu? Schließlich ist das ungewohnt .... für ihn und für mich." „Och jo", meine Erregung wächst, „..... dein Andreas ist ...
     daran gewöhnt, dass er es sich selbst besorgt. Er wird es - genau wie mein Robi - auch sonst tun, wenn du nicht dabei bist." „Meinst du? Ich habe ihn noch nie danach gefragt, ob er es sich selbst besorgt, wenn ich nicht dabei bin. Wissen möchte ich es schon." „Frag ihn ruhig. Und wenn er ehrlich ist, wird er dir sagen, wann und wie er masturbiert. Und von da bis zu eurem gemeinsamen Spiel ist es nicht mehr weit. Zeig mir wieder den Mann, der sich noch nie selbst befriedigt hat. Das ist eine Rarität!!" Irgendwie scheint Hanna erleichtert zu sein: „Komm, zeig mir, wie es weiter geht." "Ich betaste jetzt meine Spalte von innen und du solltest mir dabei zusehen .... ins Gesicht .... auf meinen Schoß, gerade weil von außen nicht viel zu sehen ist." Ich gebe mich ganz meinen Empfindungen hin und spreize meine Schenkel weit auseinander, damit Hanna sie gut sehen kann. Hannas Hand liegt leicht auf meinem Oberschenkel. Ihre andere Hand ist in ihrem Schoß vergraben. Ich umkreise mit meinen Händen die sanfte Wölbung meiner Vulva, bis in mir wieder die Lust aufsteigt. Dann spanne ich mit der linken Hand die Schamlippen, bis sich die Spannung im Schoß ausbreitet. Mit dem Mittelfinger meiner rechten Hand fahre ich die Wölbung nach, durchfahre dann langsam die feuchte Enge in der Mitte meiner Spalte. „Hanna, das ist ein ganz seltsam schönes Gefühl. Sieh es dir an, wie ich es mache." Ich merke, wie sich Hannas Hand vorsichtig zu meinem Schoß vorschiebt -- diese Hand versetzt mich zusätzlich in ...
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