1. Meine Freundin Hanna und ich


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: byJuliaSchneider

    Augenblick. Dann sieht sie mich voll an, unterbricht das Spiel ihrer Finger in meinem Schoß: „Ich weiß nicht .... es wäre mir nicht unangenehm. Was meinst du, was er machen würde?" Ich sage es ihr. Hanna sieht mich mit großen Augen an: „Du, ich möchte jetzt schnell zum Schluss kommen. Ich halte den Gedanken nicht aus. Mein Traum wäre es, wenn er es täte. Und was würdest du dabei empfinden?" „Mir wäre es recht. Es bringt uns alle weiter." „Julia, ......?" „Ja?" „Meinst du ...... dein Robi würde es uns beiden .... nur uns beiden .... 'mal zeigen, wie er sich einen runterholt? Ich hab' das schon auf Video gesehen und es hat mir gut getan." „Wohl nicht bei meinem Robi?" Ich lächele. „Nein, bei einem jungen Burschen, der mächtig abgespritzt hat. Beinahe wäre ich dabei auch gekommen. Was meinst du? Würde Robi das machen?" „Wohl nicht sofort. Aber ich weiß, wie wir es sehen können." „Wie denn?" „Ich weiß, wo er es sich gerne selbst macht und wann er es tut. Er macht es sich ja nicht nur nachts im Bett, wenn ich neben ihm vermeintlich schlafe. Oder im Bad, wenn er sich geduscht hat. Er macht es sich gerne draußen im Freien, im Garten hinter der Hecke. Und wenn ich es ihm vorher andeute und dazu ermuntere, könnten wir ihm dann heimlich zuschauen, wie er sich genussvoll masturbiert bis sein Saft spritzt." „Fantastisch ..... komm, streichel? mich jetzt zu Ende. Ich will kommen." Hanna nimmt ihr Spiel in meinem Schoß wieder auf und ich stelle mir Robert vor, wie er uns betrachtet, ...
     fasziniert vom zärtlichen Spiel der Finger. Ich fühle, wie Robi unsere Leiber mit seinen Blicken verschlingt. Ich denke mir, dass er sich nicht mehr zurückhalten könnte. Und wenn ich daran denke, dass ich mit meinem Robi dieses Spiel verabrede, bei dem Hanna zusehen kann? Nicht auszudenken, wenn Robi sich darauf einließe uns zu zeigen, wie er sich selbst schöne Gefühle macht. Ich stelle mir beide vor - Hanna, wie sie meinen Robi mit den Augen verschlingt und Robi, wenn er weiß, für wen er sich hingibt und seinen Samen abspritzt. Ich vermute, dass mein Robi beim Wichsen auch schon gedacht hat, was er mit Hanna anstellen könnte. Vielleicht so etwas, was ich gerade mit ihr mache? Während ich dem Gedanken nachhänge, wie Robi masturbiert, streichle ich Hanna mit gleichmäßigen Bewegungen, liebkose mit gegenläufigem Fingerspiel ihr verborgenes Köpfchen, bis das Kitzeln für sie fast unerträglich werden muss. Hanna wirft ihren Kopf hin und her, sie ist völlig aufgelöst, wird erst ganz rot, dann fleckig, öffnet schließlich die Augen: „Meinst du, wir könnten ..... ich meine, meinst du Robi hätte etwas dagegen, ich meine ob du meinst, dass Robi das nächste Mal ..... mit uns zusammen ..... ich meine, ob Robi uns zuschauen möchte, wenn wir es miteinander treiben oder voreinander tun?" Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Dann sagt Hanna leise, während ich sie langsam weiter streichele: „Stell dir vor, wir liegen dann so wie jetzt, streicheln uns und Robert sieht uns zu. Ich kann mir denken, dass ...
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