1. Wahlverwandschaften Teil B


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    Augen auf. Ich sah sie an - ihre Gesichtszüge waren konzentriert. Nach einigen Momenten bewegte sich Alex sanft und dann streichelte sie mich auf der glatten Haut zwischen meinen Beinen. Ich war überrascht, was sie da tat. Es war so, als ob sie meine nicht vorhandenen Schamlippen liebkosen würde. Und zusammen mit ihrer langsamen Bewegung war das ein Genuss! Sie setzte mehr Druck ein und ich fühlte ganz bewusst, wie sie ganz langsam tiefer eindrang. Ich atmete tief aus und meine rechte Hand drückt ihre linke. Sie nahm das als Zeichen für stärkere Bewegungen. Das gefiel mir. Es zeigte sich eine Lust in mir. Dann plötzlich streckte sie sich weiter vor, um mich zu küssen und drang wesentlich tiefer ein. Diese Gleichzeitigkeit erregt mich. Ich stöhnte auf, als sie dann auch noch meine linke Brustwarze küsste. Dies löste Gefühle in mir aus, die unglaublich waren. Noch nie hatte jemand dort gesaugt. Es war als ob ein Blitz von oben bis in meinen Unterkörper fuhr. Ich hörte mich tief stöhnen. Ich streichelte ihre Haare, als sie aufhörte, wünschend, sie würde wieder zurückkommen. Aber sie fing stattdessen an, mich schneller mit ihrem Kunstpenis zu bearbeiten und gleichzeitig mich um meinen Penis herum zu streicheln. Ich wusste akut nicht mehr, wo ich überall Lust empfand. Es war so großräumig auf einmal. Dann wurde Alex noch schneller, ihre Brüste tanzten vor meinen Augen. Ich bekam eine Art Tunnelblick, als sie mich fest ansah und schloss für einige Momente meine Augen. Ich spürte ...
     nur noch mit allen meinen anderen Sinnen, wie sie mich jetzt ganz tief ausfüllte und wieder zurückkam. Sie drückte mich beim Hereinfahren ins Bett und ich federte wieder zurück, als sie wieder ausholte. Ich spürte meine Lust steigen, als sie mich nahm und mit mir eins wurde in diesem Takt. Ich öffnete wieder meine Augen und sah nur noch ihr Gesicht. Ihr Mund lächelte und schien sich zu Worten zu formen - oder geschah das nur in meiner Fantasie? Sie zog sich langsam zurück, dann stieß sie abrupt hart zu und ich verlor jedes Zeitgefühl. „Chrissie, ich ficke dich hart, Mädchen!" Ich verlor mich in diesen machtvollen Emotionen. Es dauerte, bis ich wieder richtig zu mir kam. Ich öffnete meine Augen und blickte in ihre, die mich liebevoll ansahen. Sie war immer noch in mir drinnen und küsste mich dann. Ich war dankbar. Ich umarmte sie und verschränkte dann meine Beine hinter ihrem Rücken. Es war ein wollüstiges Gefühl, sie in mir zu spüren und meine internen Muskeln mehr und mehr anzuspannen, um ihre Präsenz zu genießen. Sie lächelte wissend und küsste amüsiert meine Nase, während sie sich ganz langsam in mir bewegte. Ihre Augen funkelten dabei. Sie war ganz bewusst am ‚Spielen' mit mir. Es war ein Erlebnis! Aber wie der Aschermittwoch halt so ist, er ist das Ende der Feiern -- und so kam auch hier der Abschied. Als ich wieder bei meiner Mutter eingetroffen war, machte diese mir Vorhaltungen, weil ich gestern Abend nicht nach Hause gekommen war. Sie war aber nicht richtig böse, ...
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