1. Wahlverwandschaften Teil B


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    etwas weh tat, sie akzeptierte mich trotz meines mehr als eigenartigen Körpers. „Natürlich, liebe Chrissie. Lass mich einige Vorbereitungen treffen, damit wir das richtig genießen können." Sie sprang aus dem Bett und sprintete in das Badezimmer. Das ‚Chrissie' ging mir wieder runter wie Öl. Ich lag auf dem Bett und schaute sie erwartungsvoll an. Sie setzte sich neben mich und küsste mich. Sie streichelte mich. Sie schaute mich fragend an, als sie ihre linke Hand auf die Silikonmasse dicken Schwangerschaftsbauches legte. Ich wurde rot, das hatte ich vergessen und versprach es sofort abzunehmen, aber das tat sie bereits. Sie zog auch mein Höschen noch tiefer, als sie darauf meinen Nabel küsste und dann plötzlich zu meinem männlichen Teil fand. Ich erstarrte. „Also Chrissie, ich glaube, dass deine Klit etwas groß geraten ist, aber sie wird hübsch steif." Ich wusste nicht, wo ich hinblicken sollte, als sie meinen kleinen Penis als Klitoris titulierte, aber ich war ihr unendlich dankbar dafür. Ja, sie erkannte mich wirklich als Mädchen an! Dann zog sie mein Höschen bis ganz auf die Waden herunter. Ich begriff den Hinweis und streifte sie ab, und fühlte mich eigenartig, als sie mich musterte und dann forderte: „Jetzt bist du ganz nackt und mir komplett ausgeliefert, wenn du gleich deine Beine spreizt und sie anhebst!" Ich zögerte für einige Sekunden, weil es mir klar war, wie das aussehen würde, aber ich folgte ihrer Anweisung dann doch mit hochrotem Gesicht. Ich hielt meine Beine ...
     mit den Armen. Sie massierte die Öffnung zwischen meinen Arschbacken. Ich atmete tief aus, als sie das Gleitgel überall verteilte und dann auch noch das feuchte, glitschige auf meine Po-Öffnung gab. Sie stellte sich kniend mich zwischen meine Beine. Sie ergriff meine Knie und drückte sie herunter. Ich schluckte etwas nervös, aber ich hatte A gesagt, nun musste ich auch B sagen. Es war viel besser, als ich sehen konnte, was sie tat. Sie versah die feucht glänzende Eichel ihres Strap-ons mit einem zusätzlichen Klecks und zielte zwischen meine Beine. Mir wurde allerdings etwas anders, als ich im hellen Tageslicht die nicht unbeträchtliche Größe der pilzförmigen Spitze sah. Und das sollte in mich rein? Sie blickte in meine grünen Augen, als sie sich unmerklich nach vorne verlagerte. Ich spürte sofort den Druck auf meinen Anus. Er nahm langsam zu und ich spürte, wie er einige Millimeter eindrang. Sie lehnte sich weiter vor und ich biss mir leicht auf die Lippen, als der ansteigende Druck leicht schmerzhaft wurde. Mein Ringmuskel verspannte sich. Alex spreizte mit ihren Händen meine Knie etwas weiter: „Chrissie, mach' deine Beine richtig breit und entspanne dich. Oder drücke etwas dagegen." Ich versuchte mich zu entspannen, aber das klappte nicht ganz. Dann drückte ich dagegen, so als ob ich pressen würde und schloss meine Augen. Und plötzlich war die ganze Eichel relativ mühelos drinnen. Ich fühlte mich zwar gedehnt, aber es war nicht schmerzhaft und ich schlug erleichtert meine ...
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