1. Anita und wir Episode 04.2


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: byPhiroEpsilon

    damit gerechnet hatte — "Ssss!" — Das brannte. "Ich will doch nicht —"Klatsch! Klatsch! "— dass du blaue Flecken bekommst —"Klatsch! Klatsch!"— auf diese schönen Backen."Klatsch! Klatsch!— Klatsch! ...Pause. Ich wartete auf den nächsten Klatscher.Bamm!"Auuuuu!"Das war hart!Ich hatte mich gerade an ihre Hand gewöhnt, und dann dieser mörderische Einschlag. Sie lachte. "Na, na, wir wollen das doch nicht übertreiben. War das wirklich so schlimm?" Nein, war es nicht. Ich hatte mit viel Schlimmerem gerechnet, aber nach dem "Anwärmen" kam das schon überraschend. "Nein, Herrin. Verzeih, Herrin." "Das Beste wird es wohl sein, wenn du zählst, und zwarbevor ich zuschlage." "Ja, Herrin. Zwei, Herrin."Jauuuul! Aber diesmal biss ich die Zähne zusammen. "Mpf! Drei."Aaargh! Ein leises Jaulen entwich meinen Lippen. Ich holte Luft. Vier oder Himalaja? "Vier."Uuuuuh! "Fünf."Ooooh! "Sechs" Ich merkte, dass ich zählte ohne nachzudenken. Ich musste mich sogar bremsen, nicht nach "Zehn" weiterzuzählen. "Und?", fragte sie. "Nicht so schlimm, wie ich dachte, Herrin." "Aber eindringlich, oder?" O ja. Ich würde mich wohl mein Leben lang daran erinnern. Und außerdem hatte ich es ja gewollt. Im Dienste der Wissenschaft. "J-ja, Herrin. Danke, Herrin." Ich hörte, wie sie sich bewegte und das Paddel weglegte. "Wofür ist deine zweite Strafe?" Wie, wo, was? Das war noch nicht alles? Mein brennender Hintern machte es nicht leicht, mich zu konzentrieren. Aber diesmal wollte ich mir nicht anhören, dass sie ...
     mich viel mehr bestrafen könnte. Also wie war die andere Situation gewesen? Es war, als sie mich aus dem Aufzug abholte. "Ich habe mich fasziniert im Spiegel angestarrt, und nicht mehr an die Regeln gedacht." "Sehr gut! Du kannst dich in deiner Freizeit so lange mit dir selbst beschäftigen wie du willst, aber ich möchte, dass du die restliche Zeit mit deinen Gedanken bei mir bist. Ist das vernünftig?" "Ja, Herrin, das ist es." "Du kriegst noch einmal zehn Schläge. Ich habe hier einen Flogger. Weißt du, was das ist?" "Ja, Herrin. Danke, Herrin, das ist eine sehr milde Strafe." "Zum Ausgleich dafür werde ich deinen Hintern still vor sich hin brennen lassen und mir den Rest deiner Rückseite vornehmen." Ich holte Luft. So ein Flogger bestand aus weichem Wildleder. Auf dem Hintern hätte er jetzt wohl auch ganz schön gezogen, aber der Rücken ist um einiges empfindlicher. Naja, mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen ... im wahrsten Sinn des Wortes. Ich unterdrückte ein Kichern. Dann besann ich mich auf meine Aufgabe. "Ich bin bereit, Herrin. Eins."Jahuuuuu! Das ging auf die rechte Schulter, aber einige der Streifen mussten wohl auch meine Brust getroffen haben. Wollte ich mehr davon? Nein! Nein, das war nicht die Frage.Verdiente ich mehr davon? Vielleicht nicht, aber das war nicht meine Entscheidung. "Zwei." Sie arbeitete sich langsam meinen Rücken hinunter, dann kamen zwei Schläge auf den Oberschenkel, und dann wieder hinauf. Seltsamerweise bediente sie nur meine rechte Seite. "Zehn." ...