1. Anita und wir Episode 04.2


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: byPhiroEpsilon

    nicht fett", sagte sie. Ich schnaubte. "Sagt die Tussi mit dem Superbody."Autsch! "Tut mir leid. Das ist mir nur so rausgerutscht." "Entschuldigung angenommen." Jessica griff nach meinen Händen. "Dorothea, Kleines. Ich werde dich nie belügen, und ich werde auch keine falschen Komplimente machen." Ich senkte den Blick und holte Luft. "Du hast Recht, dass du besser aussehen könntest." Ich hob den Kopf und starrte sie an. "Du solltest dich mehr bewegen. Mein — hmmm — Superbody bleibt auch nicht von alleine so. Wie oft machst du Sport?" "Ich muss meine Masterarbeit fertigmachen." "Und das war jetzt?" "Eine dumme Ausrede, ich weiß." Jessica lächelte. "Siehst du? Geht doch. So und jetzt zieh dich aus. Ich bin schon ganz scharf darauf, deine Brüste zu sehen." Ich erstarrte schon wieder. Ich blickte ihr ins Gesicht, und ihre Augen blickten mich an, wie es bisher nur bei Jungs gesehen hatte, denen ich zu wissenschaftlichen Zwecken Pornobilder gezeigt hatte. Diese Frau war tatsächlich scharf auf mich. Auf mich Pummelchen? Ich drehte mich um. "Machst du mir den BH auf?" "Danke", sagte sie nochmal. Plötzlich waren ihre Finger auf meiner Haut, und dann war der Verschluss offen. Ich streifte den BH ab, und, bevor meine Angst wieder die Oberhand gewinnen konnte, auch den Slip. "Dreh dich zu mir." Ihre Stimme hatte sich verändert. Plötzlich war mir klar: Das Spiel hatte begonnen. Ich drehte mich herum und blickte ihr ins Gesicht. Sie musterte meinen Körper. Plötzlich stieg Scham in mir hoch. ...
     Meine Hände zuckten, versuchten, meine Brüste und Muschi zu bedecken. "Nein!" Ein scharfer Befehl. "Hände auf den Rücken. Nimm dein rechtes Handgelenk in deine linke Hand." Zögernd folgte ich ihrer Aufforderung. "Beine schulterbreit auseinander." Sie begann, um mich herumzulaufen. Obwohl auch sie nackt war, war ihre Autorität geradezu mit Händen zu greifen. "Du gehst ins Badezimmer. Duschen, alle Körperbehaarung entfernen." "Alle?" "Still!" Ich zuckte zusammen und erkannte meinen Fehler. Eine Sub, das wusste ich aus meinen Recherchen, durfte nur auf Aufforderung sprechen. "Lass dir Zeit, sei vorsichtig, nimm einen Vergrößerungsspiegel. Aber der Busch muss weg. Restlos. Da hängt auch ein Klistier. Die Gebrauchsanweisung liegt dabei. Zweimal spülen. Trödle nicht, wir haben heute noch viel vor." O Shit, worauf hatte ich mich da eingelassen. "Du hast eine Stunde Zeit."Jessica Als Dorothea im Badezimmer verschwunden war, musste ich mich erst einmal hinsetzen. Meine Hände zitterten vor Erregung. Auch wenn ich die Szene schon ein paarmal in Gedanken durchgegangen war, die Realität war ganz anders. Jemandem Befehle zu geben in dem Bewusstsein, dass ich die Macht dazu hatte, war ... geil. Ich atmete ein paarmal durch. Am liebsten hätte ich mir einen Whisky gegönnt, aber das war nun gar nicht drin. Stattdessen stand ich auf, formte meine Haare in einen strengen Dutt, und holte mein Domina-Kostüm aus dem Schrank. Das Ding war eine Maßanfertigung. Ein bodenlanger, glatter Rock aus Taft, ...
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