1. Anita und wir Episode 04.2


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: byPhiroEpsilon

    den man vorne auseinanderschieben konnte, war an einem Korsett befestigt, das auf meiner Taille aufsaß und bis unter die Brust reichte. Darüber saß nur noch ein trägerloser Halbschalen-BH, den ich eigentlich nicht brauchte, der aber so geschnitten war, dass er meine Brüste größer wirken ließ und die Brustwarzen betonte. Glänzende Stiefel mit Plateausohlen und Stilettoabsatz, in denen ich seit zwei Wochen in jeder freien Minute Laufen geübt hatte, reichten bis zur Mitte der Oberschenkel. Allein, um die anzuziehen, brauchte ich fast eine Viertelstunde. Hinsetzen war darin so gut wie nicht mehr drin. Also stakste ich langsam durch den Raum und memorierte meinen Text. Die erste Programmänderung hatte ich mir auch schon aufgeschrieben. Warum sollte man nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden? Und dann öffnete sich die Badezimmertür. Showtime. Ich ging zur Mitte des Raumes und setzte einen strengen Blick auf. Dorothea hätte ich fast nicht erkannt. Sie trug ihr Haar offen und ausgebürstet, nicht mehr diesen unordentlichen Pferdeschwanz. Ihr schwarzer Busch — wahrscheinlich noch nie im Leben auch nur getrimmt — war verschwunden, und ihre helle Haut strahlte geradezu. Sie machte vorsichtige Schritte, hatte wohl den Einlauf noch nicht ganz überwunden. Ich konnte es ihr nachfühlen; ich hatte dieselbe Prozedur durchgemacht. Sie blieb vor mir stehen und schaute mich an. Ihr Blick wechselte zwischen Ehrfurcht und Erregung. Es schien, als käme die kleine Jungfrau langsam aus ihrem ...
     Nest. Ich hätte gerne länger in diesem Blick gebadet, aber ich musste meine Pflicht tun. Ich wies auf die Jogamatte am Boden. "Knie dich hin. Knie auseinander. Weiter. Oberkörper aufgerichtet. Mehr. Gut so. Schultern nach hinten. Hände auf die Oberschenkel. Merke dir diese Pose. Du wirst sie jedes Mal einnehmen, wenn ich den Raum betrete oder du einen meiner Aufträge erledigt hast. Hast du das verstanden?" Sie nickte. "Du wirst auf jede Frage von mir klar und deutlich antworten. Du sprichst mich als 'Herrin' an. Hast du das verstanden?" "Ja ... Herrin." Sie blickte mich immer noch so an wie die ganze Zeit. "Du wirst nicht sprechen, ohne aufgefordert zu sein. Jeder Verstoß gegen eine dieser Regeln wird bestraft."Ich machte eine Pause, wartete ob sie auf den Trick hineinfiel, aber sie war zu konzentriert dafür. Kontrollfreak. "Hast du das verstanden?", fuhr ich fort. "Ja, Herrin." "Und jetzt —" Ich schob den Taftrock in der Mitte auseinander. Ihr Blick fiel auf meinen Schritt. Meine haarlose Muschi war jetzt wie in einem Bilderrahmen ausgestellt. "Gut. Lass deinen Blick auf meiner Muschi. Stelle dir vor, was du damit machen wirst." Ihr Kopf zuckte hoch. "Kopf runter!", zischte ich. "Das war die letzte Warnung. Dein Blick wird immer auf meiner Muschi bleiben, solange ich in deinem Blickfeld bin. Du musst dich nicht verrenken. Wenn ich um dich herumgehe, blickst du weiter nach vorne. Hast du das verstanden?" "Ja —", krächzte sie. Dann räusperte sie sich. "Ja, Herrin. Verzeihung, ...
«1234...21»