1. Die Sehnsucht nach dem Tod


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    sie mir und die Tränen der Rührung kullern über ihre Wangen. "Mein Schatz, es gibt doch immer einen Ausweg und Du hättest ihn wohl auch alleine gefunden.", versuche ich abzulenken. "Ich glaube nicht. Ich war in einem Teufelskreis gefangen und habe mich statt auf das Leben zu konzentrieren, nach dem Tod gesehnt. Wenn Du einmal in dieser Spirale, die nur nach unten führen kann, drinnen bist, dann ist es verdammt schwer da wieder herauszukommen. Und ich muss Dir auch ehrlich sagen, am Anfang habe ich Dich gehasst, weil Du dich zwischen mich und den Tod gestellt hast. Ich habe geglaubt, Du machst das nur aus Dummheit, weil Du keine Ahnung von meinem Leben hast. Du hast mir aber sehr schnell gezeigt, dass Du es tust, weil Du an mich glaubst. Und da sind mir Zweifel gekommen. Zweifel, ob der Weg, den ich für mich ausgesucht hatte, wirklich der Richtige ist. Und ich habe Dich noch etwas mehr gehasst, als ich einsehen musste, dass Du auch noch Recht hattest.", gesteht sie mir. "Ich habe immer Recht.", scherze ich. "Nein, das sicher nicht. Aber in diesem Fall war es tatsächlich so. Du hast mir zuerst gezeigt, dass das Leben auch mit meiner Behinderung lebenswert sein kann. Und mit dem Sex hast Du mich dann vollends bekehrt.", lächelt sie. "Du wolltest Sex, damit habe nicht ich angefangen.", grinse ich. "Wie man es nimmt. Du hast die Lust in mir geweckt, mich daran erinnert, dass es auch das gibt und Du hast mich so wundervoll gevögelt, dass ich nie mehr darauf verzichten kann.", lacht ...
     sie vergnügt auf. "Ach ja, Du hast einen Wunsch geäußert.", erinnere ich mich wieder an unser Gespräch am Gardasee. "Einen Wunsch? Was für einen Wunsch?", ist sie erstaunt, weil sie keine Ahnung hat, was ich meine. "Als ich Dir angedeutet habe, dass es eventuell Heilung für Dich gibt, hattest Du eine Frage.", helfe ich ihr auf die Sprünge. "Ich habe gefragt, ob ich Dich dann auch Reiten kann.", kommt bei ihr die Erinnerung wieder, "Und das werde ich jetzt auch. Genug geredet." Sie grinst breit und küsst mich erneut und beginnt mich langsam auszuziehen. Zuerst ist sie noch lasziv und bemüht sich dabei sexy zu wirken, wird dann aber immer ungestümer und zerrt mir schließlich die Unterhose von den Beinen. In Windeseile ist auch sie nackt und beugt sich über mich. Sie nimmt sofort meinen Schwanz in den Mund und saugt daran. Er füllt sich im Nu mit Blut und steht hart und stramm von mir ab. "Bleib so!", weist sie mich an und klettert über mich. Sie bringt ihr Becken in Position, hilft mit einer Hand nach und positioniert meine Eichel genau an ihrer Spalte. Sie hält kurz inne und senkt dann ganz langsam ihr Becken ab. Meine Spitze teilt ihre Schamlippen, dringt langsam in sie ein und verschwindet schließlich ganz in ihrem Inneren. Sofie hat ein Strahlen auf ihrem Gesicht, das mich echt fasziniert. "Ich hätte nie geglaubt, dass ich in meinem Leben nochmal so geilen Sex haben kann, aber vor allem habe ich nie geglaubt, noch einmal das Kommando übernehmen zu können.", strahlt sie vor ...