1. Die Sehnsucht nach dem Tod


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    immer weniger um ihre Spalte kümmern kann. Ich konzentriere mich nur noch auf das irrsinnig tolle Gefühl in meiner Körpermitte. Aber auch sie scheint es zu genießen. Anders ist es kaum zu erklären, mit welcher Hingabe und Intensität sie mir wunderbare Empfindungen schenkt. "Ich komme.", warne ich sie schließlich vor, als mir klar wird, dass ich es nicht mehr lange aushalte. Zu meiner Überraschung, macht Sofie unbeirrt weiter. Sie intensiviert sogar noch ihre Bemühungen und so ziehen sich meine Eier schließlich zusammen und ich spüre, wie der Saft den Schaft hinaufsteigt und sich dann in ihren Mund ergießt. Sofie stört das offenbar nicht, sie schluckt meinen Samen und macht weiter. Erst als ich ausgespritzt habe und sie meinen Schwanz auch sauber geleckt hat, hört sie auf. "Wow, das war wunderbar.", gestehe ich. "Jetzt bist aber Du an der Reihe. Ich will ja auch meinen Spaß haben.", grinst sie. Jetzt wo ich nicht mehr abgelenkt bin, kann ich mich voll auf die Spalte vor mir konzentrieren. Ich schlecke sie aus, ich reize sie und ich spiele auch mit den Fingern an und in ihr. Sofie reagiert ungemein auf meine Reizungen, sie stemmt mir ihr Becken so gut sie eben kann entgegen. Sie ist gierig nach Lust und Erregung. Als sie schließlich loslässt, kommt ein spitzer, heller Schrei aus ihrer Kehle und sie wird von heftigen Kontraktionen geschüttelt. Ihr gesamter Bereich zwischen den Beinen ist patschnass. Einerseits von meiner Zunge, andererseits aber auch von ihrem eigenen Saft. ...
     "Ich wusste nicht, dass das so geil sein kann.", haucht sie, als sie wieder halbwegs zu Atem kommt. Wir kuscheln uns wieder zusammen. Ihr Kopf liegt auf meiner Brust auf und sie spielt mit ihrer rechten Hand in meinem schütteren Brusthaar. Sie hat ein zufriedenes Lächeln und küsst auch immer wieder meine Brust. Und so dämmern wir eng umschlungen in einen ruhigen Schlaf. Als ich am Morgen erwache, liegt Sofie immer noch an mich gekuschelt da. Ich betrachte sie eine Zeitlang, versuche dann aber mich von ihr zu lösen, da ich aufs Klo muss. Aber Sofie bemerkt es und öffnet verschlafen die Augen. "Was ist los?", erkundigt sie sich. "Guten Morgen, mein Schatz. Ich muss nur aufs Klo.", sage ich und gebe ihr einen Kuss auf die Stirn. "Mein Schatz, das klingt super.", grinst sie über das ganze Gesicht. "Das klingt wirklich super.", antworte ich und stehle mich ins Bad. "Ich hätte mir nie vorstellen können, nochmals mit einem Mann aufzuwachen.", gesteht sie, als ich wieder ins Zimmer komme. "Warum? Du bist trotz des Unfalls ein sehr liebenswerter Mensch." "Mit dieser Meinung stehst Du vermutlich alleine da.", meint sie nachdenklich. "Das stimmt sicher nicht. Du bist nur in letzter Zeit zu wenig abweisend gewesen. Das hat wohl die Leute abgeschreckt.", versuche ich abzulenken. "Nein, das liegt an Dir. Du hast Dich von mir einfach nicht abschrecken lassen.", meint sie nachdenklich. "Ich verstehe sehr gut, dass Du einen Schutzpanzer um Dich herum aufgebaut hast. Aber ich bin ein neugieriger ...
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