1. Die Sehnsucht nach dem Tod


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    nur." "Hast Du ein Problem wegen meiner Behinderung?", legt sie nach und hat diesmal einen resignierenden Unterton in der Stimme. Ich nehme ihr Gesicht in meine Hände und zwinge sie, mir in die Augen zu schauen. Darin sehe ich Traurigkeit. "Das würde ich jede Frau fragen. Ich bin kein Typ für eine Nacht. Auch eine gesunde Frau würde ich fragen, ob wir es nicht etwas langsamer angehen lassen sollten. Das hat nichts mit Deiner Behinderung zu tun. Ich will nur, dass Du Dir auch sicher bist, dass Du es auch wirklich willst." "Warum sollte ich es nicht wirklich wollen?", ist nun sie überrascht. "Ich weiß es nicht. Eventuell weil Du glaubst, mich nur so halten zu können? Weil Du untervögelt bist?", sage ich und grinse dabei schon wieder, um die Situation aufzulockern. "Was erlaubst Du Dir? Dass ich untervögelt bin, das darf nur ich sagen.", grinst nun auch sie. "Du weißt, was ich meine.", sage ich und gebe ihr einen liebevollen Kuss. "Ich weiß, was Du meinst. Und ich finde das ganz toll von Dir. Aber Du kannst sicher sein, dass ich es wirklich will. Im Gegenteil, ich glaube Du hast mich so verhext, dass ich eine unbändige Lust in mir fühle, mich endlich wieder als vollwertige Frau zu fühlen. Bisher hätte ich nie geglaubt, dass ich es je wieder für möglich halte, Sex zu haben. Aber mit Dir ist es anders. Bei Dir kann ich es mir nicht nur vorstellen, ich will es.", gesteht sie. "Also bist Du doch untervögelt.", grinse ich. Sie boxt mich gespielten gegen die Schulter und küsst mich. ...
     Dann spüre ich, wie sie mit einer Hand zu meinem Schwanz fährt und ihn in die Hand nimmt. Dieser ist schon recht hart, wird aber noch um einiges härter, als sie beginnt, ihn leicht zu wichsen. "Darf ich ihn in den Mund nehmen?", erkundigt sie sich. "Du musst nicht.", sage ich nochmal. "Ich will es aber.", kontert sie. Wir schaffen es recht problemlos, unsere Körper so zu verlagern, dass wir in der 69-iger Stellung zu liegen kommen. Sofie ist schon ganz feucht, sie ist sogar am Ausrinnen. Ihr Fötzchen ist triefend nass und duftet herrlich. Mit einem vorsichtigen Zungenschlag koste ich ihren Nektar. Er schmeckt himmlisch. Zuerst ist meine Aufmerksamkeit etwas von den Operationsnarben gefangen genommen. Diese interessieren natürlich der Arzt in mir. Aber schon bald siegt die Lüsternheit und ich konzentriere mich nur noch auf ihre Muschi. Sie hat wunderschöne Schamlippen, die leicht geschwollen sind und schon etwas auseinander klaffen. Sie geben den Blick frei auf wohlgeformte innere Lippen und auf einen etwas keck hervorlugenden Lustknopf. Aber meine Aufmerksamkeit wird wieder etwas schwächer. Sofie saugt meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Das ist einfach umwerfend intensiv. Sie versteht es, einen Mann zu reizen. Mit ihrer Zunge, mit ihren Lippen, ja sogar mit ihren Zähnen bespielt und reizt sie meine Eichel, saugt an ihr und schiebt sich den Schaft tief in den Rachen. Wie soll man sich da noch konzentrieren, außer auf die eigene Lust? Es ist so herrlich intensiv, dass ich mich ...
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