Die Sehnsucht nach dem Tod
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
Oberschenkel und mache dann am Unterschenkel sowie am rechten Bein weiter. Als ich damit fertig bin, will ich zur Brause greifen. "Moment, etwas fehlt noch.", meint sie und diesmal ist sie zu meiner Überraschung etwas verlegen. "Etwas fehlt noch?", bin ich überrascht. "Ja, der Hintern und meine Muschi.", meint sie fast schon kleinlaut. "Und wie soll ich da drankommen?" "Wenn Du es schaffst, kannst Du mich mit einem Arm hochheben und mit dem anderen waschen oder Du legst mich, das mach meine Mutter immer, auf den Bauch.", dabei deutet sie auf die Bank, auf der sie sitzt. Himmel, mir bleibt auch nichts erspart. Ich tue mir fast leid. Aber irgendwie macht mir diese Situation auch klar, wie schwierig das Leben für Sofie ist. Wenn es für mich schon peinlich ist, wie muss es dann für sie sein. Ich könnte ja eventuell noch Nein sagen, aber Sofie ist auf diese Hilfe angewiesen. Sie kann sie von mir eventuell ablehnen, aber von irgendjemand muss sie am Ende notgedrungen gewaschen werden. "Einfach ist Dein Leben nicht.", gestehe ich. "Zumindest bist Du ehrlich. Das mag ich an Dir.", meint sie und schaut recht ernst drein. Ich will die Situation nicht noch peinlicher machen als sie sowieso schon ist. Deshalb hebe ich die recht leichte Sofie mit dem rechten Arm hoch, indem ich sie unter den Schultern nehme. Mit der linken Hand seife ich ihren Po ein. Es ist einerseits echt komisch, aber andererseits fühlt sich ihr Hintern überraschend knackig und trainiert an. "Das kommt vom vielen ...
Herumrutschen.", interpretiert Sofie meine Gedanken wohl richtig. Ich lasse mir Zeit mit dem Po und überlege, wie ich ihre Schamgegend am besten erreichen kann. Der einzige Weg wird wohl sein, mit der Hand von Vorne zwischen ihren Beinen hindurch auch ihr Geschlechtsteil zu waschen. Und das tue ich dann auch. Dabei muss ich die Beine etwas auseinander drücken. Sie selbst hat absolut keine Kontrolle darüber. "Du musst auch die Schamlippen ein wenig auseinanderhalten und mich auch dort dazwischen waschen.", weist sie mich an, muss aber doch zweimal vor Verlegenheit schlucken. Ich habe schon so viel gemacht, also werde ich das auch noch schaffen, denke ich bei mir. Ich versuche nicht lange nachzudenken und bringe es hinter mich. Genau genommen ist es eine ganz alltägliche Handlung, die Millionen Frauen auf der Welt jeden Tag machen. Und doch, es ist schon etwas anderes, wenn ich als Mann es bei einer Frau tun muss. "Willkommen in meinem Leben.", meint sie kleinlaut. Ich brause sie nun mit dem warmen Wasser ab und beginne dann, sie abzutrocknen. Dabei fällt mir ein, ihre Muschi hätte sie doch auch selbst waschen können. Schon gut, dass ich sie hochheben musste, aber das Waschen hätte sie auch selbst übernehmen können. Sie wollte mir wohl noch anschaulicher zeigen, wie ihr Leben wirklich ist. Ich spreche das nicht mehr an. Ich rubble sie fürsorglich trocken, trage sie zum Bett, ziehe ihr das Nachthemd über und lege sie dann hin. Das alles kommt mir inzwischen ganz normal vor. Ich habe ...