Die Sehnsucht nach dem Tod
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
halb steif und füllt sich nach ihrer Aktion noch weiter mit Blut. Mein kleiner Mann wird immer größer, was Sofie natürlich nicht entgeht. Sie grinst von einem Ohr zum anderen und in ihren Augen kann ich eine Mischung aus Lust, Überraschung, Schalk und Staunen erkennen. "Das nenne ich ein ordentlicher Schwanz.", kommentiert sie und treibt damit meine Geilheit noch weiter in die Höhe. "Lass uns das bitte professionell über die Bühne bringen.", bringe ich nur hervor. "Wer ist denn da unprofessionell?", grinst sie, "Offenbar gefalle ich Dir." "Was muss ich jetzt machen?", frage ich, während ich die Unterhose, die eh nichts mehr versteckt, ganz aus. "Du musst mich nass machen. Mit der Brause meine ich natürlich.", spielt sie weiter ihr Spiel mit mir. Also nehme ich die Brause und stelle die Temperatur des Wassers ein. Sofie prüft mit der Hand noch einmal nach und verlangt dann, die Temperatur noch etwas zu erhöhen. Das mache ich und kann sie dann abduschen. "Und jetzt musst Du mich einseifen.", erklärt mir Sofie und deutet auf das Duschgel in der Ablage. "Das kannst Du nicht selber?", bin ich erstaunt. "Ich muss mich festhalten.", meint sie belehrend. Ich gebe nach und hole das Duschgel, gehe vor ihr in die Hocke und beginne ihren Körper einzuseifen. Es ist echt schön, ihre zarte Haut zu spüren und über sie drüber zu streichen. Ich lasse dabei meine Hände zart über ihren Rücken kreisen. Sofie beugt sich dabei genießerisch nach vorne und lehnt sich gegen meine Schulter. "Du ...
machst das gut. Und jetzt die Vorderseite.", meint sie nach einiger Zeit und lehnt sich zurück. Ich seife zunächst ihre Arme ein und zögere damit das Unvermeidliche nur etwas hinaus. Mir ist durchaus klar, dass sie darauf bestehen wird, dass ich auch ihre Brüste einseife. Also werde ich ihr zuvorkommen. Sie soll mich nicht schon wieder provozieren. Und deshalb nehme ich noch etwas Duschgel, verteile es auf meinen Handflächen und lege sie dann ohne Vorwarnung direkt auf ihre Brüste. Das ist für Sofie so überraschend, dass sie deutlich Luft einsaugt und mir damit zeigt, dass diesmal der Überraschungsmoment auf meiner Seite ist. Ich muss leicht schmunzeln. Ich widme mich recht ausführlich ihren Äpfelchen. Sie liegen ja auch wunderbar in der Hand. Sie haben genau die Größe, wie ich sie mag, laufen ein wenig spitz zu und die Brustwarzen schauen keck nach oben. Und die Nippel sind hart, lang und voll erregt. Ich lasse sie zwischen Zeige- und Mittelfinger gleiten und klemme sie etwas ein, um sie leicht zu bearbeiten. Sofia erregt das, sie stöhnt leise, was nun ihr etwas peinlich zu sein scheint. Sie senkt nämlich den Blick und schaut etwas schuldbewusst drein. Nun lasse ich von den Brüsten ab und seife den Rest ihrer Vorderseite ein. Einen Moment lang habe ich den Eindruck, sie möchte protestieren, scheint sich dann aber zu besinnen. Ich lasse mich von der süßen Kleinen nicht mehr provozieren. Deshalb mache ich mich nach dem Oberkörper gleich an ihre Beine. Ich beginne am rechten ...