Die Sehnsucht nach dem Tod
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
doch so viel Privatsphäre lassen. Aus den Augenwinkeln heraus kann ich sehen, dass sie mir nachlächelt. Was aber in ihrem hübschen Köpfchen vor sich geht, das verschließt sich mir immer noch. Ich setze mich im Zimmer aufs Bett und warte bis sie fertig ist. Auf was habe ich mich da nur eingelassen? Sofie spielt eindeutig mit mir. Sie legt es immer wieder darauf an, mich zu schockieren. Und es ist recht anstrengend mich nicht schockieren zu lassen sondern mich so zu verhalten, als sei es problemlos möglich, mich auf ihre Situation einzulassen. "Tom, ich bin fertig. Hilfst Du mir beim Duschen?", flötet Sofie aus dem Bad. Ich soll ihr beim Duschen helfen? Wie meint sie das? Das kann ja noch heiter werden. Ich gehe also ins Bad und dort erwartet mich eine vergnügt dreinschauende Sofie. Was heckt sie schon wieder aus? "Trag mich bitte zur Dusche und setz mich dort auf die Bank. Du musst aber vorher die Wandheizung einschalten, damit ich mir nicht meinen Arsch verkühle.", erklärt sie mir. Auf ihre Anweisung hin betätige ich einen bestimmten Schalter und warte, bis die Fließen angewärmt sind. Die Dusche ist speziell auf die Bedürfnisse von Sofie angepasst. An einer Wand läuft eine breite Sitzbank. Da kann sie während des Duschens sitzen. Eine Stange an der Wand bietet ihr die Möglichkeit sich zu halten, damit sie nicht wegrutscht. Die Dusche ist nicht nur funktionell, sie ist auch ausgesprochen geschmackvoll gestaltet. Sie ist mit aquamarinfarbenen Mosaikfließen ausgekleidet. Sie ...
ist natürlich bodengleich und sie ist auffällig groß. Bei der Planung wurde berücksichtigt, dass Sofie nicht alleine duschen kann. Sie braucht dabei Hilfe. Inzwischen sind die Fließen angewärmt und ich trage Sofie in die Dusche. Dort setze ich sie auf die Bank und will ihr die Brause in die Hand drücken. "Das musst Du machen. Ich muss mich an der Stange festhalten.", grinst sie mich herausfordernd an. "Wie soll ich das denn machen? Da werde ich ja nass.", bin ich überrascht. "Ja was machen wir denn da? Muss sich der Herr wohl ausziehen. Oder wie gehst Du sonst unter die Dusche?", meint sie mit einem gemeinen Grinsen. "Ich soll mich ausziehen?", entfährt es mir. "Bist Du prüde?" "Du bist meine Patientin. Nicht meine Freundin.", bin ich immer noch schockiert. "Und am Nachmittag hast Du noch gesagt, Du möchtest mein Freund sein.", zieht sie mich weiter auf. "Doch nicht so. Sofie, das geht zu weit!", protestiere ich. "Jetzt zieh Dich schon aus. Ich verspreche artig zu sein.", grinst sie. Sie scheint schon zu triumphieren. Aber diese Genugtuung will ich ihr nicht lassen. Also zeihe ich mich tatsächlich bis auf die Unterhose aus. "Das gilt nicht. Runter mit dem Fummel. Ich bin auch nackt.", meint Sofie. Dabei überrascht sie mich völlig, indem sie mit ihren Händen an meinen Hüften den Bund meiner Unterhose nimmt und sie mit einem Ruck nach unten zieht. Bevor ich überhaupt reagieren kann, ist mein Schwanz in Freiheit und sie schaut ihn kerzengerade an. Zu allem Überfluss ist er schon ...