1. Die Sehnsucht nach dem Tod


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    dann genau. Ich versuche zwar, mich so normal wie möglich zu benehmen, aber ich muss doch anerkennend dreinschauen, als sie ihre weibliche Pracht freilegt. Das sind unglaublich schöne Brüste. Mit einem zufriedenen Lächeln nimmt sie meinen anerkennenden Blick wahr. Ein leichtes Schmunzeln spielt um ihre Mundwinkel. "Gefällt Dir, was Du siehst?", legt sie auch noch nach. "Ausgesprochen, Du hast echt schöne Brüste.", bestätige ich ehrlich. "Nun musst Du mich auf das Bett heben und mir die Hose ausziehen.", weist sie mich an. Ich komme ihren Wünschen nach und hebe sie aus dem Rollstuhl. Ich lege sie auf das Bett und öffne den Knopf und den Reißverschluss ihrer Hose. So bewusst habe ich noch nie die Hose einer Frau geöffnet. Ist es verwerflich, wenn ich daran denke, wie nahe ich ihrem Fötzchen bin? Sie ist zwar gehandicapt, aber sie ist schließlich auch eine Frau, eine ausgesprochen hübsche, junge Frau. Ohne weiter zu überlegen hebe ich mit einer Hand ihren Po in die Höhe und streife mit der anderen die Hose darüber. Dann zieh ich sie ganz aus. Auch die Socken streife ich ihr ab. Nun liegt Sofie nur noch mit einem äußerst knappen String bekleidet vor mir. Das sieht zwar geil aus, ist aber für eine Querschnittgelähmte sonderbar. Mir ist schon vorhin aufgefallen, dass Sofie keinen Katheder und kein Säckchen für den Urin hat. Sie trägt auch keine Windel. Ganz verstehe ich das nicht, denn bei einer Querschnittlähmung funktioniert ja auch das nicht. Als Arzt weiß ich das und deshalb ...
     kommt mir das ja sonderbar vor. "Ich bin es gewohnt unter dem Nachthemd nackt zu sein.", lächelt mich Sofie an und ich habe den Eindruck, sie kokettiert mit mir. Ich muss grinsen, denn sie spielt ihre weiblichen Reize voll aus. Na gut, dann muss auch der String weichen. Ich fahre mit meiner rechten Hand unter ihren Po und streife das winzige Stückchen Stoff über ihre Hüften. Dann ziehe ich es die Beine entlang nach unten. Sofie ist im Intimbereich rasiert, wie ich bei einem flüchtigen, verschämten Blick auf ihr Geschlechtsteil erkennen kann. Aber ich sehe da auch noch etwas anderes. Wenn mich nicht alles täuscht, erkenne ich ein Schimmern an ihrer Spalte. Sofie ist erregt! Sie ist feucht! Wie ist das möglich? "Kannst Du mich ins Bad tragen und dort auf´s Klo setzen?", kommt ihre nächste Anweisung. "Willst Du Dir nicht vorher das Nachthemd anziehen?", frage ich vorsichtig. "Wozu, ich möchte anschließend duschen.", grinst sie mich an. "Du bist nicht querschnittgelähmt? Nicht im herkömmlichen Sinne zumindest.", frage ich nun doch nach, weil ich das nicht ganz verstehe. "Nein, mein Unfall war anders. Meine Wirbelsäule ist intakt. Bei mir hat es das Becken zertrümmert, so dass ich die Beine nicht mehr benützen kann. Alles andere funktioniert. Ich kann sogar noch mit den Zehen wackeln. Aber die Geschichte erzähle ich Dir morgen. Jetzt bin ich müde.", erklärt sie mir. Ich hebe Sofie also hoch und trage sie ins Bad. Dort setze ich sie dann aufs Klo und verlasse den Raum. Ich möchte ihr ...
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