Die Frau des Wirtes
Datum: 08.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bytalorin
war, immer noch hart und er versenkte ihn erneut in ihr. "Sie lässt sich nehmen wie ein Tier", dachte der Wirt, "das machen nicht mal die Frauen im Frauenhaus!" Er wusste, dass eine Frau aus der Stadt verbannt wird, wenn sie dieser Praktik überführt wird. Trotzdem machte ihn der Anblick an, wie der blanke Hintern des Knechts vor und zurück ging und der Magd, japsende stöhnende Laute entlockte, wie er sie noch nie zuvor gehört hatte. Er stieß sie mit festen Stößen und er konnte hören, wie Körper an Körper klatschte, wenn sie sich wieder vereinigten. Beide trieben es bar jeder Moral und als sie laut aufstöhnten und er abermals in ihr kam, während sie ebenfalls ihren zweiten Höhepunkt hatte, war es zu viel für den Wirt. Er rieb nun so heftig an seinem Glied, das er sich selbst Erleichterung verschaffte und sein Samen vor ihn auf den Boden tropfte. Johann erhob sich von der Magd und stapfte zufrieden in seine Kammer. Der Wirt stieg die Leiter hinab und legte sich auf sein warmes Lager vor dem Kamin in der Küche. Er beschloss direkt morgen die Spangen zu kaufen, die Johanna sich verdient hatte. Beim Gedanken an sie schlief er auch rasch ein. Er wurde am nächsten Morgen von seiner Frau geweckt. Knecht und Magd verrichteten bereits ihre Arbeit. Dabei waren sie leise genug, dass sie ihren Herrn nicht weckten. Wie jeden Morgen gab es ein gemeinsames Frühstück. Die Wirtsleute und der Knecht saßen bereits am Tisch, als Johanna einen Laib Brot brachte und auf den Tisch legte. Johann ...
und der Wirt schauten sie dabei vielsagend an und hofften auf ein Zeichen, ob ihr die letzte Nacht auch so gefallen hat. Die Wirtin wartete bis Johanna sich auch an den Tisch gesetzt hatte. Dann richtete sie das Wort an ihren Mann. "Mein lieber Gemahl!", begann sie. Der Wirt wendete den Kopf ab vom Ausschnitt Johannas zu seiner Frau. "Wenn ich gewusst hätte, wie fruchtbar ihr seid, hätte ich mich schon viel früher in die Kammer der Magd gelegt", fuhr sie fort. Der Wirt schaute ungläubig. "Ganze drei Mal habt ihr mich bedacht und mir selber zwei Mal die Freuden geschenkt! Und dabei seid ihr immer besser geworden, je länger wir das Lager geteilt haben!" Sie legte die Hand auf ihren Bauch: "Und ich denke auch, das ihr erfolgreich wart. Eine Frau spürt so etwas!" Johann verschluckte sich an seinem Stück Brot und dem Wirt lief die Farbe aus dem Gesicht. Wütend sprang er auf, packte Magd und Knecht am Kragen und schleifte sie zur Türe. "Liederliches Pack!", brüllte er ihnen hinterher als er sie auf die Straße beförderte. "Entlassen seid ihr!" "Wir haben nichts getan. Ihr könnt uns nicht entlassen", bemerkte Johann während er aufstand und sich den Staub aus der Kleidung klopfte. "Und ob ich kann", stellte der Wirt klar und schlug die Tür hinter sich zu. "Komm Johann lass uns zum Stadtrat gehen und klagen", schlug Johanna vor, die sich ebenfalls vom Staub befreite und zog Johann die Straße entlang. Der Wirt stampfte wutentbrannt zurück in die Küche, wo seine Frau immer noch gütig ...