1. Die Frau des Wirtes


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bytalorin

    Zu folgender Geschichte bewegte mich eine Doku über Liebe im Mittelalter Augsburg 1504 Der Schulzenwirt trat aus seinem Gasthaus, dass er am Rande der Stadt betrieb. Sein Griff ging unter seinen Hosenlatz, wo er sich seine Männlichkeit kratzte. Erleichtert stöhnte er auf, als sich Linderung einstellte und er beschloss, den Knecht und die Magd anzuweisen, ihm am heutigen Abend ein Bad zu bereiten. Das letzte Bad war nun schon etwas her und er entschied, dass es nun wieder Zeit war. Aber im Moment quälte ihn noch schlimmer ein anderes Bedürfnis. Er nahm seine Geldkatze vom Gürtel, öffnete sie und zählte die Münzen, die sie enthielt. Er seufzte. Der Monat lief nicht so, wie er es sich gewünscht hätte und die Katze war im Moment sehr mager. Erschwerend kam noch hinzu, dass er einen Teil seines Einkommens bereits beim Frauenwirt gelassen hatte. Er dachte an die dralle Miriam von Ulm, die er diesen Monat schon drei Mal besucht hatte. Bei seinem letzten Besuch, hatte er sich schon auf die schöne Frau gefreut. Leider teilte ihm der Frauenwirt mit, dass sie bereits schon mit einem anderen Gast auf dem Zimmer wäre und er warten müsse oder sich ein anderes Mädchen nehmen. Da ihm die Lenden bereits brannten, bat er den Frauenwirt ihm ein Mädchen vorzuschlagen. "Also, ich hätte hier Agnes aus Nürnberg", preiste der Wirt eins der Mädchen an und gab ihr Zeichen sich zu erheben. Das angesprochene Mädchen erhob sich selbstbewusst und schaute ihren möglichen Kunden aufreizend an. Ein junges ...
     Ding, das noch nicht mal ihre 20 Sommer gesehen hat, mit nussbraunem Haar. "Zeig was du zu bieten hast!", forderte der Frauenwirt sie auf. Sie öffnete ihren Ausschnitt, so dass ein Nippel hervor lugte und der Schulzenwirt ihre prallen Möpse sehen konnte. Dann lüftete sie ihren Rock und ließ ihn einen Blick auf ihren braunen Busch werfen, der sich in ihrem Schritt kräuselte. "Was soll sie kosten?", fragte der Schulzenwirt. "Drei Pfennige", erhielt er als Antwort. "Drei, dafür bekomme ich ja schon die Ulmerin", sagte er aufgebracht, "hört, ich gebe euch zwei Pfennige!" "Gut, es gilt", sagte der Frauenwirt und die beiden besiegelten das Geschäft mit Handschlag. Dann führte der Schulzenwirt, das Mädchen in ihre Kammer, wo er sie grob auf das Lager stieß. Ein wenig Zorn funkelte in ihren Augen, als sie ihn anblickte. Das war ihm aber egal. "Ich will mich nur erleichtern und nicht lange warten", teilte er dem Mädchen mit. "Schau, dass du gut geschmiert bist" Agnes hob den Rock, spuckte in ihre Hand und verrieb sich den Speichel in ihre Möse. Er wartete nicht lange, öffnete seinen Hosenlatz und holte sein steifes Glied heraus. Dann stieg er über sie und stieß ihr seinen Schwanz in die angefeuchtete Möse. Grob drückte er ihre Beine nach hinten und fing an dieses Mädchen schnell und hart zu stoßen. Mit einer Hand griff er an die Verschnürung, die ihre Brüste einfassten und befreite eine der drallen Brüste, die er feste knetete. Er lag stoßend auf dem Mädchen und sein Atem wurde immer ...
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