Die Frau des Wirtes
Datum: 08.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bytalorin
schwerer bis er schnaufend in dem Mädchen kam und sich in ihren Unterleib entleerte. Mühsam rappelte er sich hoch und verstaute seinen Schwanz wieder in der Hose. Er war zufrieden mit dem Mädchen. Sie war keine Miriam, wusste aber wie man die Beine breit macht. Und während sie sich bereits anfing zu säubern, holte er einen Zwei Pfennige aus seiner Geldkatze und legte sie auf die Kommode neben den Bett. "Wart ihr zufrieden", fragte sie, als er die Kammer verlassen wollte. Er drehte sich nochmals zu ihr, gab ein wohlwollendes Brummen von sich und trat aus der Tür der Kammer. Auf dem Gang traf er den Pfarrer, der gerade die Kammer von Miriam verließ. "Schau an, unser Hochwürden", dachte er sich, grüßte freundlich und verließ dann umgehend das Frauenhaus. Ein Lächeln lief über sein Gesicht, als er an diesem Tag dachte. Bei der nächsten Messe geißelte Hochwürden dann die Sünde und die lockere Moral der Leute. Aber was wusste er, der Wirt, schon von Religion. Er konnte ja gerade so lesen und schreiben. An die in Latein verfasste heilige Schrift, wollte er gar nicht denken. Und vielleicht war, das Frauenhaus für Leute seines Amtes keine Sünde. Er ging zurück in den Schankraum, wo Knecht Johann den Boden schrubbte. "Wo ist meine Frau Johann?", fragte der Wirt Der Angesprochene erhob sich und nahm die Kappe ab. "Die Herrin ist noch in ihrer Kammer Herr", sagte er und beugte sich dabei leicht unterwürfig. "Ist gut Johann", entgegnete der Wirt, "mach weiter!" Der setzte seinen Filzhut ...
wieder auf, ergriff Holzeimer und Lappen und schrubbte den Boden weiter. Der Wirt durchquerte die Küche hinter dem Tresen, wo die Magd Johanna bereits Gemüse für den Eintopf schälte, den er heute seinen Gästen servieren wollte und betrat seine Privatkammer, die er mit seiner Frau und seinem Kind bewohnte. Seine Frau saß am offenen Fenster. Neben ihr in einer Wiege, lag ihr gemeinsamer Sohn, den sie vor 1 Jahr zur Welt gebracht hatte. Sie stickte und sang ihrem Sohn ein fröhliches Lied vor. Seit ihr Bauch sich allzu deutlich gewölbt hatte, war sie nicht mehr bereit gewesen mit ihm das Lager zu teilen und auch nach der Geburt hatte sie ihn mehrfach abgewiesen und ihn gebeten sich doch bitte zu gedulden und solange außerhalb der gemeinsamen Kammer zu nächtigen. Das war auch, als er vermehrt begann das Frauenhaus aufzusuchen. Seiner Frau hielt er vor, dass es ihnen deutlich besser ginge, wenn sie ihre Schenkel wieder spreizen und das Geld im Haus bleiben würde. Er trat an seine Frau heran. "Mir brennen die Lenden Weib!", beklagte er sich. "Könntet ihr mir nicht etwas Erleichterung verschaffen?" Es wäre ihm ja schon geholfen, wenn sie ihm den Dienst nur mit der Hand erwies. Sie müsste nur kurz den Hosenlatz öffnen und ihn wenigen Minuten würde es ihm schon besser gehen. "Mein Lieber Mann", begann seine Frau im tadelnden Ton. "Wie unser Herr Pfarrer schon unlängst predigte. Die Versuchung versucht uns täglich zu prüfen. Doch wer rechten Glaubens ist wird mit Gebet und Gottesfurcht, ...