Die Frau des Wirtes
Datum: 08.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bytalorin
verstanden? "Überlege es dir", lockte sie der Wirt. "Ich denke darüber nach Herr?", versprach sie und widmete sich wieder dem Gemüse. "Warte nicht zu lange mit deiner Antwort", sagte der Wirt drohend und verschwand aus der Küche. Johanna schnitt weiter das Gemüse und sie plagte das schlechte Gewissen. Sollte sie darauf eingehen? Die Wirtin war immer gut zu ihr. Nie wurde sie von ihr geschlagen, auch wenn sie es verdient hätte. Und letztens als es ihr schlecht ging, hatte sie sich sogar nach ihrem Befinden erkundigt. Sie hatte einen Entschluss gefasst. Sie stand auf und klopfte an der Tür die zur Kammer der Herren führte. "Herein", kam von drinnen. Johanna trat ein. Die Herrin sah auf und war überrascht Johanna zu sehen. "Johanna, was gibt es", sagte sie und legte das Stickzeug fort. "Herrin, ich muss mit euch reden", begann sie zögerlich. Die Wirtin rutschte etwas auf und bot Johanna einen Platz neben sich auf der Bank an. "Setzte dich Kind", bat sie, "was liegt dir auf den Herzen?" Johanna setzte sich unsicher. "Es geht um den Herrn", schilderte sie zaghaft. "Er will mir eine Spange schenken, wenn ich mit ihm das Lager teile." Die Wirtin erhob die Hand schon zum Schlag, besann sich dann aber eines Besseren, obwohl sie vor Wut kochte. Am liebsten hätte sie Johanna sofort aus dem Haus gejagt. Doch sie kämpfte ihren Zorn nieder. "Sie hat es nicht getan", sagte sie sich in Gedanken. "Sie ist hier und erzählt dir von den Umtrieben deines Mannes!", beruhigte sie sich weiter. Es ...
war schlimm genug, dass er zu den Huren ging, aber das ging nun zu weit. Sie ersann einen Plan. "Hör zu Kind", eröffnete sie Johanna ihren Plan. "Gehe auf das Drängen meines Mannes ein. Bitte ihn heute Abend im Dunkeln zu dir. Wenn mein Mann den Schankraum schließt, folge ich dir in deine Kammer. Du gibst mir dein Nachthemd und ich werde auf deinem Lager auf meinen Mann warten. Du gehst dann die Nacht in meine Kammer und schaust nach meinem Sohn." "Ich danke euch Herrin", sagte Johanna. "Nein! Ich habe dir zu danken. Zu lange habe ich das Treiben meines Mannes geduldet", sagte die Wirtin und ergänzte ihn Gedanken: "Und so muss mein Sohn sich auch nicht irgendwann mit einem möglichen Bastard dieser einfältigen Kuh herum schlagen, der ihm das Erbe streitig machen will." Johanna verließ das Zimmer der Wirtin und suchte den Wirt im Schankraum auf. Vorher ordnete sie ihre Kleidung so, dass der Wirt ihr tief in den Ausschnitt schauen konnte. Der Wirt sah seine dralle Magd, aus der Küche kommen und erhob den Kopf. Sein Blick würde gefangen von den prallen Möpsen, die ihm schon fast entgegen sprangen. "Hast du es dir überlegt", fragte er siegessicher und zog sie an sich heran um ihren Körper zu liebkosen. "Ja hab ich", begann sie und lächelte ihn verführerisch an. "Ich will die Spange. Aber nicht jetzt und hier." Der Wirt schaute fragend und sie ließ es zu, dass er ihre Brust fest drückte. "Heute Abend nachdem der Schankraum geschlossen ist in meiner Kammer", begann sie. "Aber zwei ...