1. Die Frau des Wirtes


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bytalorin

    dem fleischlichen Satan wiederstehen!" "Unser Herr Pfarrer", schoss es den Wirt durch den Kopf als er an die Begegnung mit diesem bigotten Kerl im Frauenhaus dachte. "Versucht doch ein kaltes Bad", schlug sie vor, "ich könnte Johanna bitten euch Wasser vom Brunnen zu holen!" "Johanna! Das ist es", fiel es im ein. Er wünschte seiner Frau einen guten Tag und verließ wieder die Kammer. Johanna saß am Tisch und zerkleinerte immer noch das Gemüse. Sie war fleißig und trödelte nie bei der Arbeit, was ihm gefiel. Sie hatte ihr geflicktes Kleid an und eine fleckige Schürze umgebunden. Sie schaute auf als sie sah, dass der Wirt an den Tisch kam und sah ihn fragend an, als wenn sie auf seine Anweisung wartete. "Kann ich etwas für euch tun Herr?", fragte sie, als er sich nicht zu Wort meldete. Der Wirt allerdings schaute nur auf ihre Brüste, über die sich das Kleid spannte. Sie hatten Johanna in ihren Dienst genommen, als sie noch ein halbes Kind war und nun, wo sie gewachsen war, passten ihr viele ihrer Sachen nicht mehr oder waren zu eng. Das störte Johanna allerdings nicht. Ließ sie halt einen Knopf mehr auf und bisher hatte es sie nicht gestört, wenn die Gäste ihr unverhohlen in den Ausschnitt starrten. Nun stand der Wirt vor ihr, gaffte in ihren Ausschnitt und sie sah, dass er in der Hose eine deutliche Beule hatte. "Nichts Kind, mach nur weiter", bat er und zog ihren Ausschnitt etwas weiter auf, damit er mehr sehen konnte. Johanna war wie vom Blitz getroffen und traute sich ...
     nicht ihren Herrn zu bitten, seine Finger bei sich zu halten. "Hat dir eigentlich schon jemand gesagt, dass du wunderschön bist?", fragte er väterlich. Er fand sie nicht wirklich schön. Johanna war eher kräftig gebaut. Dazu hatte sie einen breiten Hintern und dicke volle Brüste und alles was ihn im Moment trieb, war seine Klötze in sie zu entleeren. Er würde ihr etwas Hübsches kaufen. Eine Haarspange oder so etwas. Jedenfalls wäre es deutlich günstiger als der Besuch im Frauenhaus. Johanna lächelte ihn an. Es war mehr ein Schutzlächeln. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Außerdem hatte sie noch nie mit einem Mann das Lager geteilt. "Willst du dir etwas dazu verdienen?", fragte er sie. "Was heißt etwas dazu?", fragte sie zögerlich. "Die Spange die Fanni letztens hatte. Möchtest du auch so etwas?", bot er ihr an. Fanni war ihre Freundin. Sie arbeitete beim Metzger und hatte sich von ihrem Lohn, der deutlich höher war als ihrer, eine Haarspange aus Metall gekauft. Was war Johanna neidisch, als sie ihre Freundin damit sah. Mit solch einer Spange, würde sie bestimmt die Aufmerksamkeit von einem der jungen Burschen in der Stadt auf sich ziehen. "Gerne würde ich so etwas besitzen", sagte Johanna. "Was muss ich dafür tun?" "Hast du schon mal bei einem Mann gelegen?", fragte der Wirt. "Sicher, hab ich das. Ganz gewiss", log sie. "Gut, du könntest mir etwas Erleichterung verschaffen", bot er an und zeigte auf sein Gemächt. Johann stockte der Atem. Hatte sie ihren Herrn gerade richtig ...
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