Die Frau des Wirtes
Datum: 08.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bytalorin
Bedingungen. Kein Licht und keine Worte." "Dann ist es abgemacht", fragte er. "Und die Wirtin?", wollte Johanna wissen. "Die Wirtin muss davon gar nichts wissen?", beteuerte er. "Das ist eine Absprache zwischen dir und mir!" Er bot ihr die Hand an, um das Geschäft zu besiegeln und sie schlug ein. Es lief so wie besprochen. Als der letzte Gast ging, machte sich Johanna auf den Weg in ihre Kammer. Der Wirt wartete noch eine Weile, schloss dann aber die Türe und überließ den Schankraum Johann, der noch die Tische abwischen und die Krüge spülen sollte. "Jawohl Herr", erwiderte Johann, als der Wirt ihm auftrug diese Arbeit noch zu erledigen. Er verließ den Schankraum und eilte in Richtung der Gesindekammern, die unter dem Dach untergebracht waren. Schon vorher hatten sich Johanna und die Wirtin getroffen. Johanna war bereits auf den Weg in das Bett der Herrin, als diese in der Kammer ihrer Magd saß, sich ihrer Kleidung entledigte und das flickenübersäte Nachthemd ihrer Dienstkraft überstreifte. Als sie das Poltern ihres Mannes hörte, löschte sie geschwind das Licht und legte sich auf das Strohlager. Vor der Kammer der Magd, blies er die Laterne aus und stellte sie neben die Leiter die hoch unters Dach führte. Er öffnete die Türe und trat in die dunkle Kammer. Er konnte fast nichts sehen und bereute schon fast die Laterne gelöscht und zurück gelassen zu haben. Tastend erreichte er das Strohlager und fand die Füße seiner Magd. Er fasste den Saum ihres Nachthemds und schob es nach ...
oben. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel und gewährte seinen Fingern Zugang. Er strich über ihre Scham und musste freudig feststellen, dass die Magd sich für ihn bereit gemacht hat, als er in ihr nasses Loch glitt. Ob sie wirklich erregt war oder nur mit Spucke nachgeholfen hat, war ihm egal. Er knöpfte seinen Hosenlatz auf und befreite seinen Schwanz aus dem engen Gefängnis. Mit erhobener Lanze tastete er nach ihren Schenkeln und steuerte sie an den Eingang ihres nassen Lochs. Ein zufriedenes Stöhnen entfloh seinen Lippen, als er sich in sie versenkte. Er wollte schnelle Befriedigung und fing an sie tief zu stoßen und ihr seinen Prügel rein zu schieben. Johanna war besser als erwartet und arbeitete seinen Stoßbewegungen entgegen. "Du bist ein gutes Mädchen", stöhnte er und stieß sie weiter. Er war den ganzen Abend schon so erregt, in Vorfreude auf diese Nacht, dass es nicht lange dauerte, bis er sich auf ihr aufbäumte. Er schnaufte wie ein altes Pferd und grunzte zufrieden als er seinen Saft in die willige Möse seiner Magd entlud. Er war schon länger nicht bei den Huren und hatte auch noch nicht selber Hand angelegt, so dass er selbst von der Menge überrascht war, die er abspritzte. Als er fertig war, erhob er sich von ihr. "Du warst so gut Johanna, du bekommst zwei Spangen von mir", sagte er gönnerhaft. Da wurde ihm plötzlich klar, dass er eventuell ein Problem haben wird, als er die Umrisse der Magd auf dem Lager erahnte. Johanna war jung und fruchtbar und wenn seine ...