Die Frau des Wirtes
Datum: 08.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bytalorin
Magd jetzt ein Kind von ihm bekommt, würde dieses Kind Ansprüche an ihn haben. Aber er hatte sofort eine Idee. Er machte seine Hose wieder zu und versprach dann: "Warte, ich bin gleich wieder da!" Er verließ die Kammer und stieg die Leiter hinab und sah dann schon Johann auf den Weg in seine Kammer, wie er erhofft hatte. Er hatte eine Kerze samt Kerzenhalter dabei, die diesem Licht spendete auf seinem Weg. "Hey Johann!", rief er ihn zu sich. Der schaute verdutzt, seinen Herrn hier zu sehen, weil er dachte, er hätte sich auf sein Lager neben den Kamin in der Küche gelegt. "Was gibt es Herr", fragte er. "Johanna wartet dort oben auf dich, wenn du willst", bot er an. Johann konnte seinen Ohren nicht trauen. Johanna war viel zu hübsch und schlau, um mit ihm etwas anzufangen. "Komm, sie wartet nicht ewig", forderte der Wirt seinen Knecht auf, als er sein Zögern sah. Johann gab seinen Herrn die Kerze, stieg eilig die Leiter hinauf und betrat Johannas Kammer. "Das ist es", dachte der Wirt frohlockend, "wenn sie ein Kind bekommt und nun auch mit Johann schläft, bin ich aus dem Schneider." Die Neugier trieb ihn dazu nachzusehen. Er stieg die Sprossen der Leiter hinauf, die Kerze in der Hand. Oben leuchtete er in die Kammer der Magd. Johann hatte seine Hose bereits ausgezogen und lag zwischen den geöffneten Schenkeln der Magd. Sein Po bewegte sich auf und ab. Aus dem Zimmer war deutlich das Stöhnen der beiden zu hören und er war doch ein wenig gekränkt, das sie bei ihm total stumm ...
geblieben war und nun stöhnte. Ihre Beine umschlossen seine Hüften und zogen ihn an sie heran. Johann bewies Ausdauer und bald hörte er Johanna das erste Mal schreien als sie kam. Er war scheinbar noch nicht so weit. Im schwachen Schein der Kerze sah er, dass sie sich von ihm löste, ihn auf den Rücken drehte und auf ihm Platz nahm. Dem Wirt stockte der Atem. "Nur Missionar wird von der Kirche geduldet", dachte er und sah wie der obere Körper sich auf den unteren senkte und lustvoll stöhnte. Es ist der Beelzebub, den sie sich so einverleibt, war er sich sicher. Er beobachtete wie sie auf dem Knecht ritt und hörte das Nasse Geräusch ihrer Möse. Das Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter und wilder. Der Wirt hatte seine Hose geöffnet und rieb seinen Schwanz der hart in seiner Hand lag. Er schloss die Augen und bearbeitete seinen Stab weiter, als er das laute Stöhnen des Knechts hörte. "Johanna mir kommt es", grunzte er. Die senkte ihr Becken tiefer und genoss es scheinbar wie er in dieser sündigen Stellung in ihr kam. Zufrieden vernahm der Wirt, dass sich nun bestimmt der Samen des Knechts mit seinem mischte und es wäre nicht mehr zu bestimmen, wer der Erzeuger dieser hier möglicherweise empfangenen Leibesfrucht wäre. Der Wirt wollte sich schon abwenden und gehen, als er sah, dass es in der Kammer der Magd noch nicht vorbei war. Im schwachen Schein des Kerzenlichts sah er, wie sie vor ihm auf alle Viere ging und ihm ihr Becken anbot. Johanns Schwanz war, obwohl er gerade gekommen ...