Die Sonne für Türkei - Sexgeschichten

Die Sonne für Türkei

Esther so ausgelassen Spaß gehabt hatte. Sie kam einfach nicht mehr dazu und innerlich wusste Margo, wenn sie es jetzt nicht tat, würde sie es überhaupt nicht mehr tun und was war schon dabei? Sie würde mitgehen, etwas trinken und sich amüsieren. Nicht mehr und nicht weniger. Margo trug einen kurzen, schwarzen Rock und ein tief ausgeschnittenes, rotes Top und mit Esther den Nachtclub zu besuchen. Es war relativ voll, kaum beleuchtet und aus den Anlagen kamen Hits von Vorgestern. Die Besucher waren ein Sammlung aus Touristen und Einheimischen. Margo und Ester stellten sich an einen Stehtisch und bestellten sich etwas zu trinken. "Wie findest du die Musik?", fragte Margo und ihre Stimme wurde fast von den Bassklängen verschluckt. "Brauchbar", sagte sie und sah sich wieder in der Menschenmenge um. Margo wusste wonach sie Ausschau hielt und an ihrem leuchtenden Blick erkannte sie, dass sie gefunden hatte, wonach sie gesucht hatte. Achmet tanzte auf der Bühne, mit einer anderen Frau. Esthers Augen verkleinerten sich und sie umfing ihr Glas fester. "Ich will jetzt tanzen", sagte Esther plötzlich, strömte schon auf die Tanzfläche und lies Margo alleine zurück. Schon wieder. Bevor sie richtig registrierte, was Esther da wieder mit ihr abgezogen hatte, bahnte sich ein vertrautes Gesicht aus der Menge. Es war Kenan, der lächelnd direkt auf sein Ziel zusteuerte. Margo. "Oh Mann ...", flüsterte sie leise zu sich selbst und wusste selbst nicht, was genau sie damit jetzt meinte. Auf die ...

 insgeheime Vorfreude das Strandgespräch fortzusetzen, dass der Jäger ausgerechnet sie als Beute ins Visier genommen hatte oder dass ihre Beine bei seinem Anblick wackelig wurden. Es war schon allein seine selbstbewusste Gangart die Margo beeindruckte was sie ein bisschen komisch fand. Er lief nur auf sie zu. Was konnte daran sexy sein? Sehr sogar, wie Margo es zugeben musste. "Hi. Schön das du gekommen bist." "Danke." Seine Augen glitten an ihr herab und wieder hinauf und er zeigte ungeniert, dass es ihm gefiel, was er sah. Margo tat es ebenfalls unbewusst und auch ihre Reaktion war positiv. Kenan trug eine enge Jeanshose und ein offenes, weißes Hemd. "Du siehst gut aus", sagte er. "Danke, du auch." "Soll ich dir einen Drink spendieren?" Margo hob ihr Glas. "Ich habe schon was." "Bist du sicher, dass du nicht mehr willst?" "Nein, ich vertrage nicht so viel." "Ach, ich bin sicher, dass in dir mehr steckt als du zugeben möchtest." Margo verstand jetzt nicht, ob das eine zweideutige Anspielung sein sollte und anstatt etwas zu sagen, nahm sie einen weiteren Schluck. Sie sah an ihm vorbei, wie Achmet das Interesse an seiner Tanzpartnerin verloren hatte und nun mit Esther tanzte. Sie wiegte ihre Hüften zu den Musikklängen und rieb ihren Hintern an ihn. "Hast du dir das mit dem Strand überlegt?" "Was? Nein noch nicht." "Es steht dir jeder Zeit offen. Erzähl mal was bitte von dir." "Was soll ich denn erzählen?", fragte Margo amüsiert. "Was immer du willst", sagte er und an seinem Blick ...