Die Sonne für Türkei - Sexgeschichten

Die Sonne für Türkei

habe ich genügend Zeit dich zu überzeugen." "Das bezweifle ich", lachte Margo. Ein übergroßer, regenbogenfarbender Strandball flog haarscharf an Margos Gesicht vorbei. Er stieß ihre Tasche um und der Inhalt entleerte sich im Sand. Während sie ihre Sachen wieder verstaute, schlug Kenan riesige Ding zurück zu der Gruppe lautstark, spielender Kinder. Margo sah, dass Jan ihr eine weitere Nachricht geschickt hatte. "Wenn du mir eine Chance gibt's, will ich es sehr gerne versuchen. Ich kenne zum Beispiel noch einen viel schöneren Strand. Ganz einsam. Nicht so voller lauter Touristen. Wenn du möchtest, zeige ich ihn dir einmal." "Ich werde darauf zurückkommen." "Ich nehme dich bei Wort liebe Margo." Nicht nur sein Körper war sexy, auch die Art, wie er die letzten zwei Worte ausgesprochen hatte, lies sich kurz innehalten und ihn ansehen. Für einen kurzen Moment, einen ganz kurzen Moment, gab es nichts mehr auf dieser Welt, das sie mehr wollte, regelrecht begehrte, als diesen fremden, jungen Mann. Dieses auflodern des Verlangens spiegelte sich unübersehbar in ihren Augen und Kenan erkannte es. Margos Handy vibrierte wieder in ihrer Hand. Es hatte die Funktion, solange zu rütteln, bis die Nachricht endlich gelesen worden war. "Mein Mann hat mir geschrieben", lächelte sie schwach und winkte mit dem Telefon. "Dann solltest du besser antworten. Also, man sieht sich", sagte er und stand von der Liege auf. Esther kam mit seinem Freund ebenfalls aus dem Wasser. Sie trotteten gemütlich in ...

 ihre Richtung, er flüsterte etwas in ihr Ohr und Esther lachte wie gewohnt lautstark auf. Als sie ankamen, stellte Kenan seinen Freund Margo vor. Er hieß Achmet, trug einen Bart und war nicht viel weniger attraktiv als Kenan. Sie packten ihre Sachen zusammen und verabschiedeten sich von den Frauen. Esther sah ihnen nach und Margo konzentrierte sich wieder auf ihr Handy. "Hast ja erreicht was du wolltest", knurrte Margo, ohne von ihrem Telefon aufzusehen. "Wie meinen?" Esther rieb sich erneut mit Sonnenmilch ein. "Du bändelst mit diesem Achmet an und lässt mich mit Kenan zurück, damit ich mich mit ihm unterhalten kann." "Kenan heißt er?", tat sie ganz unschuldig. Margo schickte die Nachricht ab, dass ihr sehr, sehr heiß war und warf das Telefon etwas zu feste in ihre Tasche. "Ich war ein wenig weggedöst und hab nicht alles mitbekommen, als sag mir bitte, hattest du deine Finger da irgendwie im Spiel?" "Vielleicht ein bisschen. Ich wollte mich etwas abkühlen und da hat mich Achmet gefragt ob ich etwas Gesellschaft möchte. Ich habe ständig ein Auge auf euch gehabt und ihr habt euch ja ganz gut verstanden." "Esther. In deinem Urlaub kannst machen was du willst, nur animiere mich oder jemanden anderes nicht zu solchen Dingen. Das kann kein gutes Ende nehmen." "Wieso?" Margo prustete erzürnt auf und hätte Esther am liebsten die Sonnenbrille von der Nase geschlagen, die sie gerade wieder aufgesetzt hatte. "Ich weiß du kannst Jan nicht leiden, aber ich bin mit ihm glücklich verheiratet ...