Nicole im Zug nach Mainz
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
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Autor: Kloster-Abt
stärker massiert, brachte sie zur Hochform. Unvermittelt klemmten ihre Schenkel meine Hand ein und sie wurde von einem ziemlich starken Orgasmus geschüttelt, der sie aber auch veranlaßte, mit Hochdruck meine Palme zu wedeln und dann wieder bis zum Anschlag in den Rachen zu schieben.
Das hielt ich nicht mehr aus und pumpte das ganze seit Monaten Aufgesparte ihr in diese geile lutschende Mundfotze, die auch alles wie selbstverständlich schluckte. Nicole mit nun vollkommen zerzauster Frisur schaute, ohne meinen Schwanz aus dem Mund zu lassen mit ihren dunklen Augen zu mir hoch. Sie strahlte mich siegreich an.
Sie hatte alles geschluckt, weg geputzt, leckte meinen Schwanz sauber und meinte mit einem breiten Grinsen und einem Blick auf meine Hose, Hein, ist nichts mehr zu sehen, war gar nicht schlimm. Mein Fötzchen ist aber noch keine saubere Pussi. Bitte saubermachen. Sie legte sich auf die Sitzbank, spreizte ihre geilen Schenkel bis ihr Fotzenloch so richtig offen war und bat, Lecken, bitte lecken. Ich habe noch nicht genug.
Na, das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich ging vor ihr in die Hocke, obwohl meine alten Knie etwas schmerzten und lief mit meiner Zunge zur Hochform auf. Finger und Zunge waren offensichtlich noch nicht zu alt. Das war auch immer bei meiner Frau so bis ins höhere Alter, auch bei allen meinen so nebenher Geliebten und Einmalficks, als auch meinen Töchtern, denen ich so manches Mal aus einer „Not“ geholfen hatte. Dann, wenn viele ...
andere Männer dann siegreich und zufrieden runter rollen und erschöpft einschlafen, verpaßte ich der jeweils gerade Durchgefickten einen Orgasmus zum Schluß mit der Zunge, der sie nochmals so richtig hoch jubelte und den Fick nicht vergessen ließ. Aber keine wußte jeweils von den anderen. Durch den Tod meiner Frau war auch vieles erst einmal vorbei. Meine Töchter waren nun schon seit Jahren glücklich verheiratet, hatten auch jede drei Kinder oder gar schon Enkelkinder und brauchten mich als Lückenstecher und -lecker nicht mehr und die Zeit-Geliebten und Quicki-Fotzen wandten sich ab, weil sie den Platz an meiner Seite nicht bekamen.
Ich, besser gesagt, meine Zunge und Finger gaben wie gewohnt ihr Bestes. Nicole bebte, stöhnte, schrie leise, keuchte. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen und stöhnte letztendlich lauthals ihren Orgasmus in den ansonsten leeren Waggon. So glaubte ich jedenfalls.
Ein paar Reihen weiter auf der anderen Seite saß nur noch ein junges Paar, natürlich im Blickfeld. Saß? Die Beiden hatten unser Treiben natürlich beobachtet und in ihrer Notgeilheit pfählte er seine Begleiterin mit einem sehr gebärfreudigen Becken zwischen seinen weit gespreizten Schenkel auf seine riesige Lanze. Ihre dicken heraus hängenden Titten hüpften auf und nieder und konnten von ihr kaum gebändigt werden. Beide waren damit beschäftigt, daß sie mit ihrer Fotze immer an seinem Sack anschlug und das mit dem Klatschen Schenkel auf Schenkel quittiert wurde. Dabei war auch noch das ...